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Danke Jürgen, wenn Franz die Datei trotzdem noch nicht lesen kann, oder sie wieder kryptisiert wird, schicke ich ihm die originale doc-Datei als Anhang einer Forum-Email. Ich weiß ja jetzt wie das geht.
@Rainer: Ich gehe mal davon aus, dass man an FORUM-Emails doc-Dateien anhängen kann - oder gelten dort dieselben Beschränkungen wie bei Datei-Anhängen im Foruim?
hallo Harald, hallo Jürgen, Harald, das ist wirklich nett von Dir wenn Du mir die Datenblätter via email zu kommen lässt. Ich konnte allerdings Jürgens, trickreiche Darstellung kopieren ( Jürgen, vielen Dank dafür ) so dass es eigentlich nicht mehr nötig ist. Nochmals Danke und Grüsse Franz
die oben von mir eingestellten Dateien sind exakt jene, die Harald dankenswerterweise bereits vorher hier veröffentlichte und von mir abgespeichert wurden, als es noch ging. In den vergangenen Tagen gab´s bei dem einen oder anderen Beitrag (Harald, Du warst nicht allein betroffen) durch einen möglichen Software- oder Server-Fehler (?) Probleme mit einigen Bilddateien. Rainer ist informiert, hat das Thema "unter Wind" und wird uns sicherlich weiter auf dem Laufenden halten, wenn´s dazu Neuigkeiten zu vermelden gibt.
die 1SH37B hat mich mit einem unerwarteten Verhalten überrascht. Beim Annähern eines Magneten (Lautsprecher) verändert sich die Oszillatorfrequenz! Ob man dies für eine Feinabstimmung mittels Drehmagnet ausnutzen sollte?
Scherz beiseite - hat noch jemand so etwas beobachten können und falls ja, bei welchen Röhrentypen?
Hallo Jürgen, habe soeben mein Griddipmeter (der Selbstbau) geöffnet und mit 300Khz,2,5Mhz,sowie mit 45Mhz Spulen probiert.Röhre ECC82, je höher die Frequenz,desto höher die durch den Magneten (Ausbau aus einem GDR instrument) verursachte Abweichung.
Bin überzeugt das sie bei Bleistiftröhren noch etwas größer sein dürfte,vermutlich ist dieses Verhalten auf das Röhreninnenleben was ja wohl aus manetischen Metallen besteht verursacht wird.
Bin also direckt an dem Röhrensockel langgefahren und machte dieselbe Feaststellung wie Du,nur eben mit einer ECC82!
Da ein Magnet direkt den Anodenstrom beeinflußt, kommt es, abhängig vom Röhrentyp, zu Frequenzänderungen bei Oszillatorschaltungen. Du kannst nach dem Prinzip der magnetischen Beeinflussung zum Beispiel eine Kurzwellenlupe bauen, eine Lautstärkeregelung ist so prinzipiell auch möglich. Kratzende Potis sind dann kein Thema mehr.