| Mittelstift EM 11 |
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08.07.09 19:27
Airwaves  WGF-Premiumnutzer
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08.07.09 19:27
Airwaves WGF-Premiumnutzer
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Re: Mittelstift EM 11
Hallo Wolle,
interessanterweise wird für die Heizspannung der UM11 in einigen Quellen 15 Volt angegeben. So z.B. im Funkschau-Röhrentechnikus oder Schwand Rö-TaTa. An anderer Stelle jedoch die von Dir erwähnten 13 Volt. Gab es da vielleicht unterschiedliche Ausführungen? Ich habe so etwas mal bei der CL4 gesehen, da gab es welche mit 26 Volt und welche mit 33 Volt Heizspannung.
Grüße, Christian
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08.07.09 20:00
Wolle WGF-Premiumnutzer
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08.07.09 20:00
Wolle WGF-Premiumnutzer
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Re: Mittelstift EM 11
Hallo Christian.
Röhren für Allstrombetrieb sind stromgeeicht, das heißt, bei U- Röhren sind es 100 mA, bei C- Röhren 200 mA und bei Röhren der P- Serie 300 mA. Dabei kann die Heizspannung differieren, abhängig vom Hersteller und vom Baujahr der Röhren. In etlichen Allstromempfängern ist der Vorwiderstand abgleichbar, so daß man auf den nötigen Heizstrom abgleichen kann. Andere Konzepte verwendeten einen Eisen- Wasserstoff- Widerstand, der die unterschiedlichen Heizspannungen ausregeln konnte. (Stromregelröhre). Diese Stromregelröhren gab es auch in Kombination mit einem Urdoxwiderstand, um die Heizung weich hochzufahren.
Mit vielen Grüßen.
Wolle
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08.07.09 20:19
Airwaves WGF-Premiumnutzer
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08.07.09 20:19
Airwaves WGF-Premiumnutzer
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Re: Mittelstift EM 11
Hallo Wolle,
danke Dir für die Antwort! Da habe ich ja anscheinend richtig vermutet, dass es da mitunter herstellungsbedingte Unterschiede gab. Das mit den Stromregelröhren habe ich schon mal selbst mit einem Regeltrafo ausprobiert. Die schlucken so einiges an Spannungsdifferenzen weg. Etwas kritischer wird es sicherlich, wenn man einzelne dieser seriengeheizten Röhren mit einem Trafo heizen möchte. Da sollte man wohl besser die Stromaufnahme der Heizung kontrollieren, falls man sich nicht ganz sicher ist.
Grüße, Christian
Zuletzt bearbeitet am 08.07.09 20:21
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