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die Letztere ist aus meiner Sicht eine NVA- Taste. Ich habe den gleichen Typ in meinem Funkenprojekt. Den Deckel habe ich aus optischen Gründen entfernt und die graue Grundplatte schwarz lackiert. Ein Radiofreund hat sie mir besorgt. Hat'n 10er gekostet. Gefällt mir ausgesprochen gut, obwohl ich nicht wirklich damit professionell umgehen kann.
deine 2. Taste habe ich auch, mindestens sieht sie gleich aus, der Händler sagte mir damals, sie stamme aus russischer Produktion. Ist ein gutes Teil und sehr zuverlässig, sie arbeitet bei mir seit 22 Jahren, einziges Leiden war die Gummi-Membran bei der Durchführung des Tasthebels aus dem Gehäuse, die spröde geworden ist, da habe ich sie kurzerhand entfernt, wasserdicht muss sie ja nicht sein.
die Junker-Morsetaste hatte ebenfalls einen Klappdeckel. Sie ist so stabil, dass man sie auch als PTT-Fusstaste (für die Sende-/Empfangsumschaltung) verwenden kann.
Moin Die 2.Taste wurde auch als Seefunktaste bezeichnet und ist aus der DDR. Sie gehörte z.B. auch zur Ausrüstung/Zubehör der TRX SEG15 SEG100. Gruß Hal PS http://www.combatradio.org.uk/seg15.htm
Hallo Martin, da hast Du ja eine ganze Menge " Amateurfunk - Oldies" zusammengesammerlt...Respekt. Einige dieser Geräte hatte ich auch früher in Betrieb und habe sie dann gegen z.Teil gegen andere ( bessere ????) umgetauscht...Du hast sicher in der Zwischenzeit, wie Du mir vor Jahren sagtest, die Afu - Prüfung gemacht und betreibst nach Restaurierung diese Oldtimer....es gibt immer mal wieder auf dem haupt- sächlich Kurzwellenband stolze Besitzer solcher Geräte mit denen man nette QSO`s machen kann.
hallo Bertold, ich habe die Prüfung nochnicht gemacht. Meine Krankheit hat mich da ziemlich zurückgeworfen, das Leben ist beschwerlich geworden. Zudem hat die OW die hohen Kosten nicht bewilligt die der F19 für den Lehrgang verlangt (kämen ja auchnoch Fahrtkosten hinzu für 60km einfacher Strecke), deswegen gehts mit dieser Lernsoftware aus dem Web voran. Das klappt eigentlich schon ausreichend gut, aber in einigen Dingen hab ich noch Lernbedarf. zB solche Kuriositäten wie Sendeleistung umzurechnen in dBW Da ich auch die zwar freiwillige aber wenn schon denn schon Morseprüfung hinarbeite, auch da hängts noch: das Gebetempo. Man sagt ja locker aus dem Handgelenk. Ich hab allerdings beide Handgelenke gelähmt, daher mußte ich die Methode etwas anpassen.. weiterhin: Sonderzeichen wie zB französische Buchstaben, und sicheres Hören von Eingaben mit hohem Tempo. Dieses Dekodiergerät wird mir sicher weiterhelfen, da spekuliere ich zumindest drauf. Das Radiopraktikerbuch mit den vielen Fünfergruppen bringt mich einfach nicht voran Du hast völlig Recht, ich restaurier mich auf das Ziel hin mit Oldies zu arbeiten. Moderne Geräte haben einfach keinen Reiz für jemanden wie mich. Entweder selbstgehäkelte Technik (QRP?), oder Oldies in bestem Zustand. Ich hab derweil allerhand zusammentragen können. Es fehlt eigentlich noch eine 2m 70cm Kiste für Ortsrunde, und eine gute Sammlung Antennen. Das wird bis zur Prüfung zu schaffen sein, langsam aber sicher Die anderen Sachen wie Messtechnik und dicke Radios sollen deswegen ja nicht kürzer treten, da geht noch was. Bin übrigends am recherchieren ob der DARC wenigstens einen Oldie Contest hat, und oder ähnliche Aktivitäten. Bislang konnte ich nochnichts entdecken. Ich mein jetzt so wie in USA üblich, da gibts sogar noch AM Runden im 10m Band.
Restaurationsberichte werd ich hier einstellen, wohlgemerkt nur für wirklich alte Sachen. Darum gehts ja hier im Forum.
Ich bin bei der Restauration der schweren Sendeempfänger für jeden Insidertip dankbar. Auch diese Tips werden massiv gesammelt. Da kommen noch ein par Sachen nach, bin nicht durch mit der Inventur. lG Martin