Digitale Revolution im Amateurfunk: KI und Sprachverarbeitung im Fokus
Hallo zusammen,
die zukünftige Entwicklung des Amateurfunks kann noch für viele Überraschungen sorgen. Die vollautomatischen QSOs mit FT8 sind vielleicht nur ein Vorgeschmack. Durch eine amüsante mündliche Diskussion mit der Künstlichen Intelligenz ChatGPT habe ich mir mal einen möglichen Ausblick geben lassen. Den nachfolgenden Artikel hat er für mich verfasst:
Den Text kann man sich auch vorlesen lassen. Übrigens alles mit kostenloser Software auf einem 10 Jahre alten Laptop erstellt. Selbst das Betriebssystem ist kostenlos. So etwas ähnliches wie FT8 habe ich vor über 20 Jahren, als PSK31 gerade aufkam, mir als einen schlechten Witz ausgedacht, wenn sich das Logbuch wie von selbst über Nacht mit Kontakten aus aller Welt füllt. Ich verstehe immer noch nicht, was das soll und was man davon hat.
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Re: Digitale Revolution im Amateurfunk: KI und Sprachverarbeitung im Fokus
FT8 hat schon fast nichts mehr mit Amateurfunk zu tun, außer dass man Amateurfunk-Frequenzen dafür (miss)braucht. Unpersönlicher geht es nicht mehr. Wo bleibt da noch der menschlich-persönliche Kontakt oder die persönliche Anstrengung, einen Kontakt zu erhalten?
Was hab ich früher die Abende und Nächte mit CW verbracht und wie groß war dann die Freude, einen weitreichenden Kontakt zu erhalten. Des insbesondere als DDR-Bürger, der ohne dem sonst nur sehr eingeschränkte Möglichkeiten hatte.
Re: Digitale Revolution im Amateurfunk: KI und Sprachverarbeitung im Fokus
Hallo zusammen,
mir geht es wie Kalle (ohne ostdeutschen Hintergrund). Auch ich mag FT8 nicht, es hat mit "QSO-fahren" rein garnichts zu tun. Dagegen läuft hier auf 15m per Solarmodul WSPR auf 15m. Das hat zwar auch nichts mit einem QSO zu tun, liefert aber über das Internet wertvolle Informationen über die Ausbreitungsbedingungen. Ein Solarmodul (ein altes - ungeeignet für einen Wechselrichter!) war mir wichtig, denn Stromverschwendung sollten wir uns nicht mehr leisten. KI ist die Stromverschwendung schlechthin! Bei UMTS war das ähnlich, gehört aber fast schon wieder der Vergangenheit an.
Ich hätte kein Problem mit der KI-Generierung meiner Sprache in einer Amateurfunk- Betriebsart. Im Prinzip fing das schon mit der Einführung des D-Netzes und GSM an: Die Sprachübertragung erfolgt über einen CODEC und weicht von der Originalstimme ab.