Durch meinem Sohn sein Hobby Wettersonden Suchen und bergen, kam ich auch dazu. Meistens sind es Funkamateure, die diesem Hobby nachgehen.
Die Sonden dürfen behalten und durch Lizensierte Amateure Modifiziert werden. Sehr Interessantes Hobby, das aber auch manchmal mal mit „Nee..ich war zuerst da....“etwas komisch endet, zumal die Sonden wenig Wert haben.
Eine Sonde hatte mein Junior auf einem Hausdach gefunden. Also nachverfolgt. Mit dem Eigentümer wurde die Sonde (Großes Styropor packet) geborgen. Die hatte eine wertvolle Ozonsonde im Kasten. Die Kiste wurde nach Belgien zum Absender zurückgeschickt.
Dankeschön kam mit 50 Euro und eine Einladung nach Belgien.
Für die Ortung der Sonde braucht es außer der Antenne einen Stick, der die Frequenz 400….MHz empfangen und anzeigen kann. Der Stick kann auch von 100 KHz bis über 300 MHz Funk empfangen. Vorausgesetzt sind natürlich die Antennen.
Alles in allem viel Bewegung in der Natur, mit dem Aspekt, die Rechte der anderen zu beachten. Also Felder nicht zu begehen, Wohngrundstücke nicht ohne Genehmigung zu betreten und so weiter. Möglicherweise gibt es hier auch Sondensucher, für einen Austausch.
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Oh ja, eine abgestürzte Wettersonde hab ich als Jugendlicher in den 60er Jahren gefunden und die darin verwendete UHF-Bleistifttriode dann für einen UHF-Konverter für den Empfang des ZDF als Oszillator verwendet, statt den Finderlohn einzukassieren.