1994 legte ich mir den AOR AR-3030 als Kommunikations-Empfänger und Amateurfunk-Empfänger zu. In diesen Jahren "lebte" die Kurzwelle noch voll. Die Bänder (auch die Rundfunkbänder) war voll, Station neben Station. Oft waren Frequenzen auch mehrfach belegt. Das war eine Herausforderung an Empfänger. Übersteuerung nah und weitab waren oft ein Problem.
Das war die Domäne von Hochleistungsempfängern, die mit Leistungs-Brücken-Diodenmischern hinter Octav-Filtern bestückt waren. Es wurden gern sogenannte Hochstrommischer verwendet. Die Kennlinien der Mischer und auch der Intercept-Point 3. Ordnung konnten so günstig gestaltet werden. Beim AR3030 kam noch ein Oszillator mit einer möglichst nebenwellen-reduzierten und Breitrausch-Dämpfung zum Einsatz.
Für AM nutzte das Gerät ein mechanisches 6 kHz-Collins-Filter.
Ich habe jetzt den Beitrag im Wumpus-Online-Museum zum AOR AR3030 überarbeitet und ergänzt:
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