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So Lieber Wolfgang, ich habe heute den Demadulatoreinschub rausgenommen,aber es ist ein Disaster!!!Keine Bezeichnungen der Einzelteile auf den Platinen,durch Kabelbäume kein Ausbau möglich und somit auch kein Auslöten der C`s!Auf dem Schaltbild teilweise keine Kapazietätsangaben,ich muß alles erst nach der Bestückungsliste raussuchen und im Schaltplan nachtragen. es ist ein Grauen!!!
Gehe bitte den Baustein ruhig an. Jeder "Abrutscher" kann Dir zusätzliche Probleme machen. Zumindest etwas Orientierung bietet ja der Oberdruck der Leiterplatte. Viel Erfolg.
Ja lieber Wolgang,natürlich lasse ich es ruhig angehen,ich habe bis 21:10 Uhr rumgepuhlt. Leiter ist weder auf der Platinenoberseite nnoch auf der Unterseite ein Aufdruck,daß ist ja die Erschwernis,trotz der Kabelbäume habe ich 5 Schrauben gelöst und konnte dann die Platine etwas anheben um mit dem Lötkolben dazwischen zufahren!3 Elkos ausgetauscht,angeschlossen aber wie gehabt!!!Als ich die Kabel die die einzelnen Baugruppen miteinander verbinden festzog war die Pumperei mit einmal weg und es spielte so wie gewohnt! Als ich dann aus schaltete und wieder ein war die Pumperei wieder vorhanden.
Meine Überlegung ist folgende,wenn ein C defekt ist,ist es dann immer,die Pumperei war vorhanden,dann mit einmal nicht mehr,und nach dem Aus/Einschalten wieder also müßte etwas anderes Ursache für den Fehler sein!!!
Messen im ausgebauten Zustand der D-Baugruppe kann ich nicht,da der Demodulator völlig abgeschirmt ist,und das ringsum bis auf die Messerkontakte!
Die Verbindungskabel habe ich heute im Keller wo ich sie zu finden glaubte gesucht jedoch nicht gefunden.
Jetzt lege ich erstmal eine schöpferische Pause ein,denn im Moment habe ich den Schnabel bis obenhin voll!!!
So lieber Wolfgang, er spielt endlich wieder!!! Heute erneut den schweren Kasten rausgezogen,den 1/2 ZF Verstärkereinschub raus gezogen,aufgeschraubt,wieder zugeschraubt da nichts zu sehen war was austauschwürdig war,und wieder eingebaut.Alles wie gehabt,pumpt auch ohne Signal!!!
Aufgefallen war mir,daß wenn man die Instrumentenanzeige von 1Mhz. auf 100Khz. umschaltet das Pumpen in seiner Schnelligkeit unterschiedlich ist.Also daruf geschlossen,daß der Fehler in der Frequenzaufbereitung liegen müßte,oder im Interpolator!!!
Was man eigentlich schon seit frühester Jugend weiß habe ich darauf gemacht,mit einer Zange gegen den Frequenzaufbereitungeinschub geklopft und sie da das Pumpen war weg!!!
10 Minuten laufen lassen,ausgeschaltet und wieder eingeschaltet alles okay,dann ausgeschaltet für längere Zeit,aber auch hier nach dem Wiedereinschalten kein Pumpen mehr!
Den fraglichen Einschub habe ich bewußt nicht rausgezogen und geöffnet,weil ich sehen will ob sich der Fehler erneut einstellt!!!
Ein Wackelkontakt schließe ich aus vermute aber,daß ein Bauteil auf der Platine thermisch bedingt sich einem anderen genähert hat.
Also Ende gut alles gut!
Danke für Deine Mithilfe bei der Such im Schaltplan!!!
Schön, daß Du erst einmal soweit Erfolg hast und eine Baugruppe als Ursache lokalisiert hast. Es ist aber nicht auszuschließen, daß trgendwo noch eine kalte oder gerissene Lötstelle ist. Transistoren der Baureihe SF126 bis 128 bieten zusätzlich die Gemeinheit, daß der Anschluß lose in der Vergoldung steckt. Mit einem Finger auf den Draht und das verdächtige Bauteil leicht bewegen. Diese Methode verwende ich auch bei TV- Chassis an verdächtigen Stellen, weil das nicht immer optisch erkennbar ist.
Ja okay Wolfgang, bezüglich Platineriss,kalte Lötstelle usw. werde ich wenn der Fehler erneut auftreten sollte eroieren. Hinsichtlich loser Trasibeine werde ich dann auch noch suchen,danke für den Hinweis!
Bis jetzt spielt alles wie gewohnt,aber wenn das Pumpen nochmal auftreten sollte werde ich mir diesen Einschub wohlwollend zu Gemüte ziehen!!!
meinen allerherzlichen Glückwunsch zur erfolgreichen Fehlersuche und -beseitigung.
Ich drücke Dir die Daumen, dass der Fehler nicht wieder auftritt und das Gerät die nächsten Jahrzehnte fehlerfrei spielt !
Herzliche Grüße Peter
Radiotechnik und Rundfunkempfang sind die größten Erfindungen des vorherigen Jahrhunderts und bleiben uns trotz heutiger Digitalisierung lange erhalten.
Ja lieber Peter, vier Wochen war er krank,nun spielt er wieder Gott sei dank!!!
Der Gipfel ist aber,daß ich nachdem alles erledigt war im Keller die Verbindungskabel gefunden habe die,die einzelnen Baugrupen mit dem Gestell verbinden!!!
Guten Morgen lieber Wolfgang, na die Freude hat nicht lange angehalten,vorgestern setzte er wieder aus!Alles rausgezogen,gegen geklopft spielt.Die Baugruppe Frequenzaufbereitung rausgezogen,aufgeschraubt und siehe da eine der aufgesteckten Kontaktfederleisten war im Bereich eines Luftrimmers mit ihren Federzungen vermutlich der auslösende Faktor.Diese beiden Zungen entfernt,alles zusammengeschraubt,wieder reingeschoben und geht bis jetzt!!!
Da Kammerbauweise ist alles mit einer hohen Packungsdichte versehen,da ich einige R`s und C`s vorsichtig etwas beiseite gebogen habe,könnte auch hier die Ursache für das Pumpen gelegen haben.
Na mal sehen wie lange die Freude dieses Mal andauert???