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Wumpus-Gollum-Forum von "Welt der Radios".
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Griddipmeter Kapitel 1
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09.11.07 22:42
DL7RR 

WGF-Premiumnutzer

09.11.07 22:42
DL7RR 

WGF-Premiumnutzer

Griddipmeter Kapitel 1

Was haben wir uns vor rd.44 Jahren mit der Eichung von Griddipmetern schwer getan,Tabellen wurden geschrieben,nach Droitwich geeicht,und soon Mumpitz!Wollte man dann beim Dippen die genaue QRG feststellen,war das etwas mehr als eine Überschlagsrechnung,aber keine genaue Frequenzangabe!!!Transdipper aler Arten wurden gebaut,die aber nicht das brachten was ein Röhrendipper bringt,Frequenzangabe,ebenfalls Phi mal Zeigefinger. Vor 3 Jahren erwarb ich einen Freqenzzähler als Bausatz über die Zeitschrift Funkamateur,der sollte bis 50 Mhz. messen,und wie sich später auch herausstellte Tat.

Es wurde die klassische Dipperschaltung der DARC-Starthilfe aus den 60er Jahren mit einer ECC82 ausgewählt,einen kleinen Trafo gewickelt ,der 6,3V~ für die Heizung,und 155 V für die Anodenspannung liefert,Widerstandssiebung,2 Elkos,und damit war die Stromversorgung geklärt!

Der Dipper wurde mit einem DDR 100 Mikroampereinstrument versehen,Regelpoti 10 Gang Spindel zur Instrumenteinstellung,1 Drehko 2x 197 Pikofarad mit Untersetzung,ja und das war es.

Der Zählerbausatz bereitet beim Zusammenbau keine Schwierigkeiten,arbeitet mit 5 V=,die aus der Röhrenheizung 6,3 V~ über eine kleine Diode gewonnen ,und mit einem Elko gesiebt wird.Die anliegende Spannung an dem 5 Voltregler liegt bei knapp 8 V= ,sodaß der Regler voll ausgesteuert wird.Da nur ein Elko aus Platzgründen zum Einsatz kommt,muß dieser zwischen 1200,und 2200 Mikrofarad liegen,um ein flackern des Displays zu unterbinden!!!

Im Kapitel 2 schildere ich dann weitere Einzelheiten!!!


Liebe Grüße Bernhard



Es ist so schön ein Schwein zu sein,es ist so schön ein Schwein zu sein.......

Editiert am 20.11.07 05:55

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17.11.07 15:09
DL7RR 

WGF-Premiumnutzer

17.11.07 15:09
DL7RR 

WGF-Premiumnutzer

Re: Griddipmeter Kapitel 2

Die Spulen für das Dipmeter lassen sich auf folgende Art leicht herstellen:

Zunächst schneidet man ca. 1cm breite Steifen aus kupferkaschiertem Epoxydharz, bei dem man vorher die Kupferschicht weggeätzt hat ,ab. Danach werden diese Streifen auf die Länge der Quarzfassung zugeschnitten, sowie im Abstand der Löcher in der Fassung werden 1mm große Löcher gebohrt, in die dann 1,5mm starke Lötstifte eingepresst werden. Um den genauen Abstand der Stifte zu ermitteln dient ein HC6U Quarz, mit dem man die Stiftabstände auf der Epoxydharzplatte anzuzeichnen.
Als Spulenkörper nimmt man ein 12mm starkes, 6-7cm langes Plastikröhrchen aus Acryl oder dergl. wie es in den Modellbaugeschäften erhältlich ist, und bewickelt es mit ca. 0,5mm Cul-Draht!
Bevor man die Spulenkörper auf die Stiftplättchen lötet, sollten die oben aus dem Plättchen ragenden Stiftstummel verzinnt werden, um beim Anlöten der Spulendrähte keine übermäßige Wärmeentwicklung am Spulenkörper selber zu erzeugen. Ist der fertig gewickelte Spulenkörper mit seinen beiden Drahtenden angelötet an die Stifte, kann das Spulenröhrchen mit Sekundekleber auf dem Stiftplättchen fixiert, und festgesetzt werden!

Zunächst erst alle Spulen wickeln, und nur Anlöten, die Frequenzbereiche sollten sich geringfügig überlappen, und erst wenn das erfolgt ist kommt der Kleber zum Einsatz, und nicht vorher!!!

Beginnen sollte man zweckmäßigerweise mit der tiefsten Frequenz, also so um 150 Khz. ,Langwellenspulen aus alten Radios bieten sich hierfür besonders an! Selber wickeln solcher Kreuzwickelspulen in entsprechender Größe ,ist von Hand kaum möglich, und wenn sehen sie nicht ordentlich aus!

Der Nachbau ist mit etwas Geduld ,und Können durchaus möglich, habe selber 3 Dipper auf diese Art mit direkter Frequenzanzeige gebaut, mit unterschiedlichen Drehkos, sowie unterschiedlichen Spulen, und sie spielen bis über 53Mhz.!!!

Was die Frequenzstabilität angeht, kann ich sagen ,dass sie nach 15 Minuten Erwärmungszeit bis auf einige Hertz sehr stabil ist. Hertzbereich ist es sowieso uninteressant, weil der Dipper sowieso nur Kilohertzen anzeigt auf dem Display!!!

So Bilder aus den einzelnen Bauphasen stellt Rainer DC7BJ noch ein, aus denen näheres hervor geht. Per Imehl habe ich sie ihm schon zugeschickt!!!

Übrigens die alte Starthilfe wo die Schaltung des Griddipmeters abgebildet ist, kann über den DARC bezogen werden!!!

Viel Spaß beim Nachbau!!!

















Editiert 20.01.08 20:30

18.11.07 22:32
wumpus 

Administrator

18.11.07 22:32
wumpus 

Administrator

Re: Griddipmeter (Was ist ein Grid-Dipper?)

Hallo zusammen,
da vielleicht nicht alle wissen, was ein Grid-Dipper ist, hier eine kurze Begriffbestimmung.

Der Griddipper ist nicht nur für Funkamateure interessant. Mit diesem Gerät erhält man zum einen einen Meßsender und darüber hinaus aus einen Frequenzmesser für Schwingkreise. Radios sind gut damit zu reparieren oder abzugleichen.

Als Meßsender kann ein Empfänger abgeglichen werden. Mit dem Dipper sind die Resonanfrequenzen von Schwingkreisen ermittelbar. Dabei wird die Spule des Dippers in die Nähe der zu prüfenden Spule eines Schwingkreises gebracht und die Frequenz des Dippers verdreht, bis sich der Schwingkreis des Dippers und des Prüfschwingkreises auf der selben Frequenz treffen. Der zu prüfende Schwingkreis entzieht dann dem Griddipper Energie, seine Schwingung bricht ab oder geht stark zurück, was am Instrument abzulesen ist.

Bernhard hat nun die Schwachstelle eines typischen Dippers (mangelnde Frequenz-Eichung) durch die Nutzung eines Frequenzmessers beseitigt.

MFG Rainer

Möge die Welle mit uns sein und kein Mögel-Dellinger-Effekt auftreten.

20.01.08 08:29
DL7RR 

WGF-Premiumnutzer

20.01.08 08:29
DL7RR 

WGF-Premiumnutzer

Re: Griddipmeter Kapitel 1

So im Anhang nun die Originalschaltung des Griddipmeter!

Noch eine kleine Anmerkung zur Schaltung,die Netzdrossel kann man gegen einen 2K Widerstand mit ca. 5W Belastbarkeit austauschen!
Die Widerstände im Oszilatorbereich verlegt man zweckmäßigerweise im,und um den Röhrensockel,die Abblockkapazietäten werden ebenfalls im Bereich des Sockels verlegt!!!
Die Glimlampen kann man fort lassen,ebenso wie deren Widerstände und Konensatoren,wenn das Gerät nur als Dipper/Prüfsender zum Abgleich der Frequenzen auf Skalen von Rundfunkgeräten benutzt werden soll!Alle Widerstände sind 10tel Watttypen.Als Drehko eignen sich ausgeschlachtete Drehkos aus kleinen Kofferradios!Als Steckspulenfassung sollte eine keramische Quarzfassung verwendet werden!!!Die beiden Koppelkondensatoren vom Drehko zum G1,und zur Anode solten Styroflexkondensatoren sein!!!Der Kondensator der paralell mit 10pf zum Drehko liegt ist ein kleiner Scheibenkondensator!!!
Der Zählerbausatz ist beim Service des Funkamateur erhältlich für rd. 30€,Funkamateur kaufen und beim Servicedienst bestellen.Neben der Schaltung die,die einzelnen Bauschritte erklärt,befinden sich die Hauptplatine,die Displayplatine,sowie alle hierfür erforderlichen Bauteile!!!Einfach nach Bauanleitung die Bauteile in die Platine stecken,verlöten und fertig ist die Zählereinheit!Doch Vorsicht beim Aufstecken der einzelnen Chips,die Ausbuchtungsmarkierung auf dem Chip muß identisch sein mit dem auf der Platine!!!Besser ist es statt die Chips einzulöten,entsprechende Sockel auf die Platine zu löten,und erst wenn man mit dem Bestücken fertig ist,werden die Chips in die Sockel gesteckt die ebenfalls die vorher beschriebenen Ausbuchtungsmerkmale haben.

Übrigens,die Zählereinheit eignet sich auch hervorragend zur Frequenzanzeige von vorhandenen Meßsendern von 1Khz bis 50Mhz,mit einer Genauigkeit von 1Khz was zum Eichen von den meißten Rundfunkgeräten im MW und KW-Bereich!!!

Da die Schaltung JPGmäßig zu groß ist,werde ich sie Rainer zuschicken,der sie dann für mich hier anhängt!


Liebe Grüße Bernhard



Es ist so schön ein Schwein zu sein,es ist so schön ein Schwein zu sein.......

Editiert 20.01.08 09:54

20.01.08 09:43
DB4IW 

WGF-Nutzer Stufe 2

20.01.08 09:43
DB4IW 

WGF-Nutzer Stufe 2

Re: Griddipmeter Kapitel 1

Hallo Bernhard,

was mich die ganze Zeit schon an Deiner tollen Bauanleitung fasziniert: Auf meinem Basteltisch sieht es nie so aufgeräumt aus wie bei Dir Aber Spaß beiseite, Glückwunsch zu der wirklich tollen Bauanleitung! Es gibt einfach kein nützlicheres und vielseitigeres Messgerät als den Dipper - auch wenn meiner seit 30 Jahren transistorisiert ist (Leader).

Was mich jetzt noch interessieren würde, wäre ein Detailfoto vom Aufbau der Steckspulen. Wenn ich das mit den Lötstiften alles richtig verstanden habe (bin mir aber nicht sicher), könnte man dann nicht einfach auch ein paar alte Steckquarze im HC-6U-Sockel "schlachten", die seit Jahrzehnten ungenutzt in der Bastelkiste liegen, und darauf die Spule kleben?

73 de Fritz

--
Fritz * DB4IW * Wertheim am Main

20.01.08 10:15
DL7RR 

WGF-Premiumnutzer

20.01.08 10:15
DL7RR 

WGF-Premiumnutzer

Re: Griddipmeter Kapitel 1

Hallo Fritz,
ja okay ich mache noch Bilder und stell sie rein.Quartsfassungen würde ich nich empfehlen wollen wegen des unteren Metallsockels,mag zwar gehen aber beeinflußt die Induktivität der Spule,und somit die Emfindlichkeit!!!

Die Transistordipper sind zwar sehr handlich,aber die Genauigkeit der Skala ist nur ungenügend,hinzu kommt daß sie keine sonderliche Sendeleistung haben,der Dip sehr mager,und somit die Empfindlichkeit nur bei fast fester Kopplung gegeben ist!Eine lose Kopplung bei entsprechender Emfindlichkeit,also wo man den Dip auch wirklich auf dem Anzeigeinstrument sauber registrieren kann bringt halt nur ein Oszillator mit einer Röhre.Habe in 50 Jahren diverse Transdipper,sowie auch Röhrendipper gebaut,war alles Mist,die Schaltung die Rainer schon hat,und auch noch reinstellt,ist die am besten funktionierende!!!

Alle kommerziellen Dipper weisen im das Problem der Genauigkeit auf,Skalenwert ablesen (meißtens viel zu klein aufgedruckt) ggf dann die Umrechnungstabelle zur Hand nehmen,um doch nicht zu wissen,ob es die exakte Frequenz ist die man eingestellt,sowie abgelesen hat!

Alles Schlumpe,hier bei dem von gebauten Gerät liest Du die Frequenz sofort mit 1Khz Genauigkeit ab,was im normalen MW,und KW-Bereich völlig ausreichen ist,hinzukommt,daß man auf die Steckspulenfassung auch Quarze stecken kann,und im Display die Schwingfrequenz ablesen kann,ohne langes Gedöns wie früher!!!

Bilder stelle ich noch rein,versprochen!


Liebe Grüße Bernhard



Es ist so schön ein Schwein zu sein,es ist so schön ein Schwein zu sein.......

20.01.08 11:09
DL7RR 

WGF-Premiumnutzer

20.01.08 11:09
DL7RR 

WGF-Premiumnutzer

Re: Griddipmeter Kapitel 1

So Fritz,
hier die Bilder der Steckspulen.Es handelt sich um einlagige Zylinderspulen,bei denen zunächst eineÜberlänge an 05 CuL aufgewigelt wurde,der Frequenzanfang sowie Ende gemessen wurde,ein Bein wieder abgelötet,abgewickelt,wieder angelötet,gemessen,weiter abgewickelt,und so on bis es stimmte,also mit der vorhergehenden Spule die tiefer in der Frequenz lag überlappte um rd.20-30Khz.Mit der tiefsten Frequenz anfangen,dann die nächste Spule etwas höher,aber die Überlappung nicht vergessen!!!
Man kann Trolitul,Plexiglas,Delrin,Teflon,oder aber kupfer kaschiertes Epoxydmaterial nehmen,doch hierbei die Kupferauflage völlig weg ätzen!!!


Liebe Grüße Bernhard



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Editiert 20.01.08 19:39

Datei-Anhänge
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forum45.jpg forum45.jpg (1196x)

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20.01.08 14:32
DB4IW 

WGF-Nutzer Stufe 2

20.01.08 14:32
DB4IW 

WGF-Nutzer Stufe 2

Re: Griddipmeter Kapitel 1

Hallo Bernhard,

ganz herzlichen Dank für den prompten "1a"-Service! Mit allem, was Du schreibst, hast Du wohl recht. Die Digitalanzeige macht den Dipper noch vielseitiger. Oft reicht zwar die Größenordnung der Frequenz, wenn man einen unbekannten Schwingkreis "ausdippt", aber wenn man es genauer haben kann, ist es sicher oft eine gute Sache.

73 de Fritz

--
Fritz * DB4IW * Wertheim am Main

20.01.08 17:04
DL7RR 

WGF-Premiumnutzer

20.01.08 17:04
DL7RR 

WGF-Premiumnutzer

Re: Griddipmeter Kapitel 1

Ja okay Fritz,
hoffe das Rainer bald noch die Schaltung reinstellt dann erst wäre die Dipperangelegenheit,bis auf sich ergebende Frage zunächst erledigt. (Moderator: Ist geschehen, einige Beiträge höher: forum45.jpg)

Nicht das messen/dippen eines Schwingkreises ga den Ausschlag das Bauprojekt hier einzustellen,sondern die Tatsache,daß viele alte Radios reparieren,Detektorapparate,Ein- und Zweikreiser bauen,ohne Meßsender zwar alles als Insider machbar,aber die genaue Anfangs/Endfrequenz ist dann nur empirisch Phi x Daumen feststellbar,und genau hierfür ist das Gerät aufgrund der Displayanzeige das Meßmittel was für solche Arbeiten unumgänglich ist.

Ob die ZF etwas daneben liegt oder auch nicht,kann man leicht ermitteln,nicht aber wo der Oszillator schwingt,Detektorspulen,bzw. deren Frequenzuordnung sind ohne Dipper auch nur empirisch ermittelbar,obwohl alles einwandfrei arbeitet man aber trotzdem nichts hört,ist man aufgeschmissen,verliert die Lust am Selbstbau,weil ja sowieso alles irgenwie immer nicht spielt!!!
Habe meinen K2 in 14 Tagen aufgebaut,ein Tranceiver von 160-10m SSB/CW,der Abglich ging zunächst ohne großen Messmiteleinsatz von statten,nur nachher beim Feinabgleich einen 1,3 Ghz Zähler eingesetzt,aber für solche Arbeiten ist das vorgestellte Gerät ja auch nicht gedacht.

Na und wer will schon ständig für die Tonne produzieren,deshalb mein zarter Hinweis zu diesem einfachen,mit Erfolg gekrönten Bauprojekt!

vy 73 de DL7RR ex DJ0LD


Liebe Grüße Bernhard



Es ist so schön ein Schwein zu sein,es ist so schön ein Schwein zu sein.......

Editiert 20.01.08 20:32

20.01.08 20:31
DL7RR 

WGF-Premiumnutzer

20.01.08 20:31
DL7RR 

WGF-Premiumnutzer

Re: Griddipmeter Kapitel 1

Also die Schaltung steht jetzt im Forum unter "Bastelprojekte" Griddipmeter Kapitel 1 Re:DL7RR vom 20.1.2008 11:09 Uhr unter Forum45.jpg mit 55 kb viel Spaß beim Nachbau,sollten noch Fragen hierzu sein dann bitte melden,ich werde sie soweit möglich umgehend beantworten!!!


Liebe Grüße Bernhard



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Editiert 20.01.08 20:38

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