die Rückkopplung auf Maximum zu stellen und dann mal sehen, was an der Endtriode (3. System) noch an HF rauskommt. Das habe ich mit kleinen Änderungen verwirklicht. Und es funktioniert !
Anstatt des Lautsprechers sehen wir einen Resonanzkreis, welcher auf ca. 1 MHz abgestimmt ist. Mit dem Gitterkreisdrehko wähle ich die entsprechende Frequenz, wo die Ausgangsamplitude am höchsten ist. Ich denke, dass eine Frequenz im Langwellenbereich sicherlich noch ein stärkeres Signal liefert. Das aber werde ich nicht ausprobieren, dazu ist mir die Röhre zu schade......
Moduliert wird die neg. Vorspannung der Endtriode. Zur Kontrolle wurde eine "pick-up" Spule lose angekoppelt und zeigte mit auf dem Oszilloskop dieses Bild:
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Zitieren:.....wagst Du dann vielleicht auch Anodenmodulation?
Guten Abend Tom.
Um ganz ehrlich zu sein, ich bin kein Waghals. Keiner weiß, wieviel Brennstunden dieses Exemplar auf dem Buckel hat? Die Röhre behandele ich deshalb mit größter Sorgfalt, also keine Experimente, die MIR nichts bringen....
Als Beispiel: Jedesmal wenn ich die Röhre in Betrieb nehme, drehe ich vorher die Heizspannung auf 2 Volt. Dann regele ich langsam die Spannung auf 4 Volt hoch. Die Fachleute nennen das einen "Softstart".
Ich bin also ein Softy, aber bitte nicht weitersagen.....
Zitieren: Jedesmal wenn ich die Röhre in Betrieb nehme, drehe ich vorher die Heizspannung auf 2 Volt. Dann regele ich langsam die Spannung auf 4 Volt hoch. Die Fachleute nennen das einen "Softstart".
Ja, Wolfgang - so habe ich es auch immer gemacht. Bleib auf dem rechten Weg !