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Wumpus-Gollum-Forum von "Welt der Radios".
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SAQ-Ferrit-RX
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02.03.21 13:31
WoHo 

WGF-Premiumnutzer

02.03.21 13:31
WoHo 

WGF-Premiumnutzer

Re: SAQ-Ferrit-RX

OK Walter,
es sind ca. 10m Abstand

Zunächst ist das alles noch zu erproben. Könnte durchaus sein, dass bei 17kHz (!) die Abstrahlung nicht ausreichend ist.

Dann kann man den Vorschlag von Jürgen verwirklichen .......

Ich lasse mich überraschen.

Gruß aus NL

!
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02.03.21 17:13
WoHo 

WGF-Premiumnutzer

02.03.21 17:13
WoHo 

WGF-Premiumnutzer

Re: SAQ-Ferrit-RX... jetzt habe ich auch noch ein Sputnik-Erlebnis.........



Leute, Leute,
das hätte ich nicht gedacht, dass das auf Anhieb mit dem Mini-Generator klappt!
Empfänger ist das Sonntag vorgestellte Audion mit der EF80.

Als Überlagerer dient das Induktivitätsmessgerät LARU von R & S.
Schon vor einiger Zeit habe ich erkannt, dass darin ein genau einstellbarer (umschaltbarer) Oszillator steckt, der mir auf der Trommelskala sogar die erzeugte Frequenz haarfein angibt. An einer zusätzlich angebrachten BNC-Buchse wird dessen Signal nach außen geführt. Sehr schön verbastelt alles, gefällt mir.....

Gruß aus NL vom bastelwoho

Datei-Anhänge
DSCI0072.JPG DSCI0072.JPG (196x)

Mime-Type: image/jpeg, 73 kB

02.03.21 18:45
DK1IS 

WGF-Nutzer Stufe 2

02.03.21 18:45
DK1IS 

WGF-Nutzer Stufe 2

Re: SAQ-Ferrit-RX

Hallo zusammen,

sorry, dass ich mich hier so reindränge; ich will Euch nicht mit "guten Ratschlägen" nerven, habe aber ein paar Erfahrungen mit dem Sende- und Empfangsbetrieb auf 8,27 kHz, die sich auf 17,2 kHz übertragen lassen. - Hintergrund: weil die Frequenzen unter 8,3 kHz unreguliert sind, tummeln sich dort international etliche Freaks mit Reichweitenversuchen von ihren privaten Versuchsstationen aus unter Verwendung von High-End-Auswertemethoden. Ich bin auch dabei; meine zugehörigen "Spielsachen" findet Ihr neben anderem auf www.qrz.com/db/dk1is.

SAQ sendet auf 17,2 kHz, das entspricht einer Wellenlänge von rund 17,44 km. Damit liegt Wolfgangs RX im absoluten Nahfeld seines angedachten Garagensenders. In diesem Bereich besteht nur eine der beiden im Fernfeld vorhandenen Feldkomponenten; bei einer E-Feld-Sendeantenne das E-Feld, bei einer H-Feld-Sendeantenne das H-Feld. Der komplette Pointing-Vektor ExH bildet sich erst in größerer Entfernung aus, so etwa ab Lambda / Pi. Das bedeutet, mit einer elektrischen Antenne auf der Garage wird bei dieser kleinen Entfernung in der Ferrit-Antenne des RX kein Signal induziert. Dazu kommt noch das schon von Walter erwähnte Problem mit der Anpassung bei der stets "winzigen" Sendeantenne sowie die E-Feld-abschirmende Wirkung von Hauswänden usw.

Funktionieren sollte dagegen eine H-Feld-Antenne für den Garagensender entsprechend dem Vorschlag von Jürgen; sie hätte im Ferrit-RX den richtigen Partner Als Sendespule sollte eine zweite Ferritantenne mit ein paar Watt NF ausreichen; Resonanz ist wohl kaum nötig. Die beiden Ferritantennen sollten zur besseren Kopplung aber parallel bzw. koaxial zueinander stehen.

Habe das gerade mal bei mir getestet: zwei gleiche Ferritantennen 180 x 10, je 70 Wdg 1 mm CuL, gemessene Impedanz bei 17,2 kHz ca. 75 Ohm.

1. Versuch: Sender (W&G PMG-2) mit Ferritantenne im Shack 1. Stock +15 dBm; Empfänger (W&G SPM-30) mit Ferritantenne im Keller nach zwei Betondecken, ca. 8 m Luftlinie: - 110 dBm, sehr gut detektierbar.

2. Versuch: Sender (W&G PMG-2) mit 2 m Drahtantenne im Shack 1. Stock +15 dBm, praktisch im Leerlauf, gemessene Antennenspannung 4,3 V; Empfänger (W&G SPM-30) mit Ferritantenne 1,5 m neben dem Sender: nichts detektierbar!

3. Versuch: Sender (W&G PMG-2) mit 2 m Drahtantenne im Shack 1. Stock +15 dBm, praktisch im Leerlauf, gemessene Antennenspannung 4,3 V; Empfänger (W&G SPM-30) mit 2 m Drahtantenne parallel zur Sendeantenne, 1,5 m neben dem Sender, Eingang hochohmig: - 85 dBm; geht wegen kapazitiver Kopplung natürlich nicht durch Wände hindurch

Fazit für Kopplung im Nahfeld: H-Antenne mit H-Antenne geht, E-Antenne mit E-Antenne geht, ist aber schlecht realisierbar; gemischt geht nicht!

Fazit für Wolfgangs Versuchsaufbau: als Sender aperiodische Ferritantenne mit kleine Leistung irgendwo in der Werkstatt; Nutzung der Garage ist nicht nötig

Weiter viel Erfolg - bin auf die Ergebnisse gespannt!

Schöne Grüße,
Tom, DK1IS

02.03.21 18:50
DK1IS 

WGF-Nutzer Stufe 2

02.03.21 18:50
DK1IS 

WGF-Nutzer Stufe 2

Re: SAQ-Ferrit-RX

Hallo nochmal,

das Schreiben von meinem letzten Text hatte wegen der Messerei etwas gedauert - Wolfgang hat das Problem inzwischen ja schon prima gelöst!

Also dann: frohes Forschen an den Bandbreiten!

Schöne Grüße,

Tom, DK1IS

02.03.21 19:25
WoHo 

WGF-Premiumnutzer

02.03.21 19:25
WoHo 

WGF-Premiumnutzer

Re: SAQ-Ferrit-RX

Zitieren:
Hallo zusammen,

sorry, dass ich mich hier so reindränge; ich will Euch nicht mit "guten Ratschlägen" nerven, habe aber ein paar Erfahrungen mit dem Sende- und Empfangsbetrieb auf 8,27 kHz, die sich auf 17,2 kHz übertragen lassen.
Tom

Natürlich sind Deine guten Ratschläge sehr willkommen Tom!!
Ich sagte ja schon, wir können alle noch dazulernen...

Vielleicht wäre eine lose(!) kapazitive Einspeisung direkt am Antenneneingang des RX genauso erfolgreich gewesen. Das mit dem Abstand von 10m ist bei der genutzten Wellenlänge im km-Bereich mehr subjektiv zu sehen.

Wichtig war für mich die Tatsache, dass mit der Gesamtanordnung alle Stationen rund 17 kHz, plus die lokalen Störungen, am Empfänger anliegen. Ich werde noch die Tage weiter rumexperimentieren und brauche nicht zu warten, bis SAQ Grimeton wieder auf Sendung geht.....

Gruß aus NL, Wolfgang PA0FTF

Zuletzt bearbeitet am 02.03.21 19:27

03.03.21 00:52
Hajo 

WGF-Nutzer Stufe 3

03.03.21 00:52
Hajo 

WGF-Nutzer Stufe 3

Re: SAQ-Ferrit-RX

Hallo Gemeinde

Prima Wolfgang, nun also auf 17kHz qrv, auf die Ergebnisse Deiner Messungen bin ich wirklich gespannt.

Mein Versuch heute sah so aus:
1. Generator zur Fremdeinspeisung lose über 3Wdg an das äußerste Ende des Ferrits
2. Generator als Signalquelle auf 50Hz Sweep programmiert (weniger kann er nicht), mit einer Koppelwindung an das andere äußerste Ende des Ferrits gelegt.

Erster Test: 2. Generator auf 17kHz ohne Sweep, Pegel unter 1mV an der Koppelwindung (so kleine Pegel kann ich nicht zuverlässig messen), Audion kurz hinter dem Schwingeinsatz auf 17kHz + 600Hz Ablage abgestimmt. Pegel an der Anode der Endröhre 2,5V NF.

Zweiter Test: Generator wie oben, Audion jetzt kurz vor dem Schwingeinsatz aber auf 17kHz Zero abgestimmt, 1. Generator auf 17,6kHz, Pegel auf NF Maximum am Audion, Pegel an der Anode 18V NF. - macht gut 17dB - nicht schlecht.

Dritter Test: Alles wie beim zweitem, jetzt aber mit Sweep am 2.Generator. Trotz nur 50Hz Sweep variiert das NF Signal in der Amplitude um etwa 20-30%. Die -3dB Grenze der Bandbreite muß demnach innerhalb 50Hz liegen, was Wolfgangs Messung von gestern bestätigt.

Im praktischen Empfangsbetrieb habe ich den Aufbau hier unmittelbar hinter dem Fenster stehen. Durch die enorme Trennschärfe, die das Audion erreicht, lassen sich die Sender gut trennen aber ein schmalbandiges CW Signal wäre für die Beurteilung besser. In dieser Richtung ist Wolfgangs Versuchsaufbau mit Sicherheit geeigneter, als die Messungen hier im Innenraum.
Trotzdem will ich morgen mal, Toms Hinweisen folgend, den Abstand der Koppelwicklung zum Ferrit vergrößern. Mein Generator schafft zwar keine 15dBm aber für einen Meter Abstand sollte es reichen, werde berichten.


Gruß in die Runde
Hajo

Zuletzt bearbeitet am 03.03.21 00:56

03.03.21 09:11
WalterBar 

WGF-Premiumnutzer

03.03.21 09:11
WalterBar 

WGF-Premiumnutzer

Re: SAQ-Ferrit-RX

Hajo:

Mein Versuch heute sah so aus:
1. Generator zur Fremdeinspeisung lose über 3Wdg an das äußerste Ende des Ferrits



Hallo Hajo,

ich würde den Eingangskreis so nicht belasten. Vielleicht erinnerst Du dich:

https://www.wumpus-gollum-forum.de/forum...d=63&page=8

Hier fand die Einkopplung über eine zweite Ferritantenne aus 30cm Entfernung statt.


Gruss
Walter

03.03.21 11:13
Hajo 

WGF-Nutzer Stufe 3

03.03.21 11:13
Hajo 

WGF-Nutzer Stufe 3

Re: SAQ-Ferrit-RX

Hallo Walter

Dein Einwand ist völlig berechtigt, je loser die Einkopplung, um so besser.
Darum will ich es heute mal mit einer Feldspule in größerem Abstand versuchen.
Habe vorhin mal etwas Literatur gewälzt. Vermutlich experimentieren wir hier gerade an einem Konverteraudion, ein schon lange bekanntes Prinzip.

Michael Arnold schreibt in "Geradeaus - und Direktmischempfänger" Elektor-Verlag 1997 S.41, Zitat:
"Beim Empfang von Telegrafie...ist die Rückkopplung so einzustellen, daß das Audion schwingt. Dann tritt eine Überlagerung (Mischung) zwischen den empfangenen HF-Signalen und der in der Frequenz dicht benachtbarten Eigenschwingung des Audions ein. Das Audion arbeitet als selbstschwingender Mischer und wir haben einen Direktmischempfänger. " Zitat Ende.

Zum Thema Konverteraudion steht auf S.81 zu lesen, Zitat:
"Das Konverteraudion vermindert diesen Effekt dadurch (gemeint ist die Frequenzinstabilität des frei schwingenden Audions), daß das eigentliche Audion nicht in der HF-, sondern in der ZF Ebene arbeitet" Zitat Ende

Wenn ich das richtig verstehe, ist diese Schaltung also ein Direktmischer, in dem das Audion als hochselektiver NF Verstärker arbeitet.
Die Frequenzstabilität hängt nun nicht mehr vom Audionschwingkreis, sondern vom externen Generator ab. Ein weiterer Vorteil ist die stark verbesserte Trennschärfe bei Telegrafieempfang, durch den entdämpften Schwingkreis.


Gruß in die Runde
Hajo

Zuletzt bearbeitet am 03.03.21 11:42

04.03.21 02:04
Hajo 

WGF-Nutzer Stufe 3

04.03.21 02:04
Hajo 

WGF-Nutzer Stufe 3

Re: SAQ-Ferrit-RX

Hallo Zusammen

Der heutige Versuch mit einer Sendespule und größerem Abstand zur Empfangsantenne verlief erfolgreich.
Als Sender benutzte ich meine große Ferritspule mit aufgeschobener Verlängerungsspule. Sie hat rund 130mH und wird mit einem 3-fach Luftdrehko abgestimmt.
Als Einkopplung und (ungefähre) 50 Ohm Anpassung dient ein Ringkerntrafo.
Gespeist wurde mit dem HF Generator, der am Ausgang auf 50 Ohm terminiert war.
Der Abstand zur Empfänger Ferritantenne betrug rund 2 Meter.
Der zweite Generator für die Fremdeinspeisung wurde wieder mit 5Wdg. lose an das Ende der Empfänger Ferritspule gelegt.
Um besser messen zu können, habe ich das NF Signal mit dem Oszilloskop wieder an der Anode der Endstufenröhre abgegriffen.
Um an diesem Punkt bei angezogener Rückkopplung eine AC Spannung von 4Vss bei 330Hz CW Ablage zu erzeugen, war am Generatorausgang ein Pegel von 200mVss = -10dBm nötig.
Bei Fremdeinspeisung und optimaler Abstimmung (wozu sehr spitze Finger nötig waren), entstand aus dem gleichen Senderpegel eine AC Spannung von 27Vss.
Das entspricht einem Gewinn von rund 16,6dB, also fast gleich wie gestern. Das ursprünglich dünne Signal wird im Kopfhörer zu unangenehmer Lautstärke angehoben und die Trennschärfe ist enorm gesteigert. Das ist wirklich beeindruckend.
Wohl oder übel muß nun wohl noch eine 4. Röhre für den zusätzlichen Oszillator untergebracht werden. Ein Phasenschiebe sollte für den Zweck reichen oder liege ich damit falsch?



Gruß in die Runde
Hajo

06.03.21 17:22
WoHo 

WGF-Premiumnutzer

06.03.21 17:22
WoHo 

WGF-Premiumnutzer

Re: SAQ-Ferrit-RX...... weitere Erfahrungen...........



Nun erscheint das Ganze doch etwas aufgeblasen, nicht wahr?

War auch nötig, weil die doch sehr kritischen Einstellungen nur durch einen einigermaßen stabilen Aufbau über die Zeit gewährleistet sind. Selbst mit der Untersetzung am Drehko ist „Fingerspitzengefühl“ notwendig....

Wir sehen links, das Überlagerungssignal wird über Spule L4 eingekoppelt. Ein Spulenschwenker mit Schneckenantrieb gestattet die exakte Dosierung. Der Abstand wurde durch Versuche ermittelt. Dieser darf nicht zu kurz sein, sonst wird etwas Energie dem Hauptkreis entzogen. Die gewählte Entfernung ist so gut, erfordert jedoch mehr HF-Spannung an L4.



Hier die angepasste Schaltung.
Als Tonsieb gebrauche ich einen nachgeschalteten „Tunable Amplifier“ GR 1232-A. Dieser gestattet eine Selektion von verschiedenen NF-Frequenzen.



Zur frequenzmäßigen Orientierung, was beim Empfang von SAQ Grimeton auf uns zu kommt, ist die spektrale Verteilung des Empfangsbereichs hilfreich.
Wir erkennen sofort, dass die 17,2 kHz bereits durch eine Marineinstallation (VTX2) in Indien genutzt wird! Das kann lästig werden. Ich bin mir nicht sicher, ob man das mit einer Rahmenantenne (oder Ferritantenne) unterdrücken kann? Hängt natürlich vom Standort des Empfängers ab.

Ich selber mache nur gebrauch vom elektrischen Feld mit meinem 12m langen Draht unter Dach.
Mit meiner Simulation von SAQ auf 17,2 kHz konnte ich gut mit dem „Störer“ zurecht kommen. Das liegt auch daran, dass VTX2 keinen konstanten Ton erzeugt, sondern mehr ein Getöse im Hintergrund.....
JXN aus Norwegen und HWU aus Frankreich sind so gut wie unhörbar geworden!



Meine Experimente bezogen sich auf die beiden Überlagerungsfrequenzen Üf1 und Üf2 (in Rot), also jeweils 300 Hz unterhalb oder oberhalb von 17,2 kHz. Selbst mit 400 Hz Differenz gab es keine Probleme, für mein Gehör sogar noch besser.....

Man muss bei der in die Höhe getriebenen Selektion auch daran denken, dass der Hauptkreis ein gewisses Einschwingverhalten zeigt. Das bedeutet, ist die Tastgeschwindigkeit von SAQ zu hoch, werden die Morsezeichen unlesbar!

Gruß aus NL, vom bastelwoho

Zuletzt bearbeitet am 16.03.21 11:16

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