Hallo. Ich habe mir für meinen persönlichen Gebrauch in Verbindung zu den alten Röhrenradios zwei Adapter geschaffen. Sie ermöglichen den Anschluß von modernen CD,DVD und Mp3-Playern an die Röhrengeräte mit den 4mm Buchsen(TA-Plattenspieler). Für Allstromgeräte dürfen sie aber NICHT benutzt werden (ich selbst habe keine). Ansonsten stellen die Dinge keine Neuerfindung dar. Das erspart mir bei irgendwelchen Tests,die immer lästigen Freiluftverdrahtungen, die bekanntlich auch wertvolle Zeit kosten.
Ich habe die Urheberrechte an den Photos
Volkmar
(Moderator: Dieser Beitrag wurde im Namen von Roeki59 von mir eingestellt, da das Forum Links von der Festplatte noch nicht verarbeiten kann)
!!!
Fotos, Grafiken nur über die
Upload-Option des Forums, KEINE FREMD-LINKS auf externe Fotos.
!!! Keine
Komplett-Schaltbilder, keine Fotos, keine Grafiken, auf denen
Urheberrechte Anderer (auch WEB-Seiten oder Foren) liegen! Solche Uploads werden wegen der Rechtslage kommentarlos gelöscht!
Keine Fotos, auf denen Personen erkennbar sind, ohne deren schriftliche Zustimmung.
eine praktische Einrichtung hast du dir da überlegt.
Die beiden Elkos (1µF) sind meiner Meinung jedoch nicht nötig, da die galvanische Trennung zum nachfolgenden Gerät bereits mit dem 2,2µF Elko am Poti realisiert ist; sowohl der Line- wie auch der Kopfhörerausgang sollten gleichstromfrei sein.
Bei der Schalterbeschriftung sollte zudem in beiden Fällen von Ausgängen gesprochen werden, nicht einmal von Line-IN und Kopfhörer out.
Ein ähnliches Gerät führt übrigens auch der blaue "C" in seinem Sortiment.
Hallo Klaus! Mit der Schalterbeschriftung hast Du natürlich Recht. Intessierte Leser sollten jetzt mit Deiner Richtigstellung klarkommen. Es stimmt,dass die beiden 1yF entfallen können. Als ich das Gerät vor ca. 8 Jahren gebaut habe,war ich noch ein vorsichtiger Bastler,der gelegentlich >Lehrgeld< bezahlt hat. Mit dem teuren Versender habe ich nichts am Hut,da ich einen Elektronikladen gleich um die Ecke habe.
Hallo Volkmar, man könnte auch bipolare Kondensatoren nehmen. Bei 1 uF sind die noch nicht riesig. Jedenfalls ist ein Ko pro Zweig sicher gut. Man weiss nicht was in den Geräten (Sparschaltungen alles galvanische rummacht. Am Ausgang könnte noch ein Din-Stecker zugefügt werden. Wenn man weiter nachdenkt, fällt einem immer mehr ein........
den 2,2yF Elko auch wechseln, Du weisst ja nicht, welche Spannung am Ausgang Deiner Schaltung anliegt (falls da überhaupt was ist - ich persönlich würde auch eher alle Cs weglassen...) Aber insgesamt: Tolle Idee, gerade solche Kleinigkeiten braucht man ja immer wieder!
in der Schaltung steht, dass man bei Verwendung mit Röhrenradios noch einen Trenntrafo zwischenschalten soll. Der Grund ist mir zwar klar, aber würde im Zweifel nicht sowieso eine Gleichspannung anliegen, die durch die Kondensatoren eliminiert würde? Genau das wäre nämlich meine Anwendung. Welchen Trenntrafo/Übertrager könntet ihr mir empfehlen? Hatte mal gesucht, aber bei vielen wurde geschrieben, dass der Klang erheblich gelitten hätte...
bei einem Wechselspannunggerät liegt nach dem Netztrafo eine erdfreie Wechselspannung an. Nach dem Gleichrichter findet sich dann die Gleichspannung. Gleichwohl besteht die Möglichkeit, im Gerät die Primärseite des Trafos zu berühren und einen Erdschluss mit allen Konsequenzen herbei zu führen.
Besonders gefährlich sind dabei Allstrom-Geräte, da bei diesen - abhängig von der Polung des Netzsteckers - das Chassis volle Netzspannung führt. Dieses verhindert der Trenntrafo.
Zu einer Klangbeeinflussung führt die Verwendung eines Trenntrafos nicht, vielmehr ist er bei gewerbl. Reparaturen sogar vorgeschrieben und im Hobby-Bereich natürlich dringendst angeraten. Die im Bauvorschlag aufgezeigten Kondensatoren gewährleisten zudem auch keine sichere galvanische Trennung, da sie im Fehlerfall niederohmig werden könnten.