nun haben auch zwei Röhren der K-Serie noch eine leichte Beschäftigung in einem 0-v-1 erhalten. Das Ganze im Quasi-Retrostil. Eine KF4 im Audion und eine KF3 für den Kopfhörer. 2 Steckspulen für Empfang von 500 bis 3900 kHz. Grobregelung der Rückkopplung über einen Drehko, Feinabstimmung über Poti auf das Schirmgitter. Interessant ist, dass die beiden Steuergitterzuleitungen keine Brummspannung aufnehmen, solange ich mich nicht mit der Hand nähere Zuerst hatte ich eine abgeschirmte Zuleitung mit Gitterkappe am Audion verbaut. Dadurch erhöhte sich aber die Kapazität so stark, dass der Empfangsbereich zu sehr eingeengt wurde. Damit die Abstimmskala einigermaßen stimmt, gibt es eine 5m-Wurfantenne und einen darauf abgestimmten Antenneneingang. Wie üblich gibts auch einen Ausgang für HF und NF. Die Anodenbatterie wird mit 0,6 mA bei 120Volt belastet. Der 5Ah-Bleigelakku muss 100mA liefern. Das alte Friktionsgetriebe ist zwar nicht sonderlich spielfrei, dafür aber schick Und das Kistchen macht richtig viel Spaß.
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Den Gedanken an eine zeitgemäße Bestückung mit passiven Bauelementen hatte ich auch. Bei meinem Alter im einstelligen Zahlenbereich mussten als Gehäuse Zigarrenkisten aus Holz herhalten.
immer wieder beeindruckend was für Projekte in der Bastelecke des WGF vorgestellt werden. Ich bin beim zweiten Bild auch etwas zusammengezuckt....warum gelbe Laborbuchsen??..., aber dann sieht man ja das komplette Konzept und das es Dir nicht darum ging hier einen reinen Oldtimer zu verwirklichen. Sehr schöne Mischung aus alten und neuen Teilen und wirklich excellent verarbeitet. Da Du Lötosen verwendet hast, ergibt sich ein sehr übersichtlicher und geordneter Aufbau, da einfach mehr Stützpunkte vorhanden sind. Daran kranken ja gerade oftmals Röhrenkonstruktionen, ob nun die Profis oder wir Amateure am Werk waren. Deinen Akkukasten finde ich auch sehr gelungen, da Du über die vielen Spannungsabgriffe eine echte flexible Spannungsquelle, auch für andere Projekte oder Experimente, hast. Sehr gute Idee und sieht viel besser aus...... als der schnöde klassische Konstanter vom Labortisch.
Sehr schick! Auch wenn ich es persönlich noch besser fände, wenn es komplett "retro" wäre. Also ohne Lötleisten und mit alten bzw auf alt getrimmten Bauteilen.
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, aber dann sieht man ja das komplette Konzept und das es Dir nicht darum ging hier einen reinen Oldtimer zu verwirklichen. Sehr schöne Mischung aus alten und neuen Teilen und wirklich excellent verarbeitet. Da Du Lötosen verwendet hast, ergibt sich ein sehr übersichtlicher und geordneter Aufbau, da einfach mehr Stützpunkte vorhanden sind. Daran kranken ja gerade oftmals Röhrenkonstruktionen, ob nun die Profis oder wir Amateure am Werk waren. Deinen Akkukasten finde ich auch sehr gelungen, da Du über die vielen Spannungsabgriffe eine echte flexible Spannungsquelle, auch für andere Projekte oder Experimente, hast. Sehr gute Idee und sieht viel besser aus...... als der schnöde klassische Konstanter vom Labortisch.
