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wieder einer der die Finger von diesem Thema nicht lassen kann und trotz des sterbenen analogen Rundfunks dieses Empfangserlebnis praktisch nachvollzieht. Es ist die Magie des Empfangs ohne zusätzliche Spannungsquelle ....ein ganz besonderer Reiz.
Ich habe gesehen, dass Du Dich für gute Bauteile entschieden hast und zwei feine alte Plattenluftdrehkos verwendest. Für die Antennenanpassung reicht der kleine Plastikdrehko. Was ich noch für verbesserungswürdig erachte, ist das metallende Lochraster unter den Schwingkreisspulen...Metall würde ich hier nicht verwenden.
Die eingestellte Kopplung ist aus meiner Sicht für mehr Trennschärfe zu eng eingestellt. (Abstand der Spulen)
Klar,...dieses ist natürlich von den verwendeten Bauteilen (Diode, Hörer usw.) abhängig und ist das Signal zu leise....dann wird halt enger gekoppelt. Damit nimmt die Trennschärfe ab,da der Kreis stärker belastet wird. Wenn Dich diese Thematik interessiert (Anpassung) solltest Du beim Prof. B. Bosch nachlesen. Er hat dieses Thema theoretisch analysiert und dann in die Praxis umgesetzt. Schau mal in diesen Link. Ganz unten gibt es zwei .pdf verlinkt. Für mich die Bibel des Detektorfreaks in einer komprimierten Zusammenfassung.
Sicherlich ist die Schaltung nicht optimal, und vieles ist noch verbesserungswürdig.
Aber dass ist auch gut so, es gibt ja nichts langweiligeres als eine Schaltung die fertig ist und an der nichts mehr zu tun ist.
Als Kopfhörer benutze ich derzeit 2 x 3000 Ohm Teleset von Telefunken. In der Bucht habe ich einen Sound-Powered Kopfhörer (WK2) geschossen, der müsste die Tage aus England eintreffen. Mal sehen ob sie so gut sind wie ihr Ruf....
Ich mache mich langsam an die Optimierung des Empfängers, wie Verdrahtung kürzen, Aufbau optimieren, Spulensätze anferigen und testen....
Matu:Sicherlich ist die Schaltung nicht optimal, und vieles ist noch verbesserungswürdig.
Dies sollte auch keine Kritik sein...sondern nur ein Tipp. Es ist halt auch immer schwierig den Wissensstand einzuschätzen. Deswegen auch der Link zu B. Bosch.... oder?
Matu:Aber dass ist auch gut so, es gibt ja nichts langweiligeres als eine Schaltung die fertig ist und an der nichts mehr zu tun ist.
Ja genau, und Stück für Stück sich experimental durcharbeiten...das gefällt mir auch. Vieles lässt sich empirisch ermitteln...aber die Theorie ist doch auch ein wichtiger Meilenstein auf dem Weg zur Erkenntnis.
Matu:Als Kopfhörer benutze ich derzeit 2 x 3000 Ohm Teleset von Telefunken. In der Bucht habe ich einen Sound-Powered Kopfhörer (WK2) geschossen, der müsste die Tage aus England eintreffen. Mal sehen ob sie so gut sind wie ihr Ruf....
Den guten Ruf kenne ich noch gar nicht. Ich habe diesen hier.... (Bezeichnung unten im Anhang)
Ein für mich ganz besonderes Geschenk des Meisters.
Hier der Größenvergleich zum Klassiker (z.B. Hagenuk 2x2000Ohm mit 18k Impedanz )
Dazu ein möglicher Übertrager aus den USA (zwei in Reihe im B. Bosch Link beschrieben) Denn entscheident ist die Anpassung über einen Übertrager unter Verwendung der beschriebenen Dioden.
Matu: Ich mache mich langsam an die Optimierung des Empfängers, wie Verdrahtung kürzen, Aufbau optimieren, Spulensätze anferigen und testen....
....und es macht einen heidenspaß.....
Ich freue mich auf die Fortführung dieses Beitrags und wünsche Dir viel Freude mit Deinen Detektorexperimenten.