!!!
Fotos, Grafiken nur über die
Upload-Option des Forums, KEINE FREMD-LINKS auf externe Fotos.
!!! Keine
Komplett-Schaltbilder, keine Fotos, keine Grafiken, auf denen
Urheberrechte Anderer (auch WEB-Seiten oder Foren) liegen! Solche Uploads werden wegen der Rechtslage kommentarlos gelöscht!
Keine Fotos, auf denen Personen erkennbar sind, ohne deren schriftliche Zustimmung.
schön! So ein ähnliches Röhrenvoltmeter habe ich auch. Schade, dass Du nicht beim RBF Treffen warst.
Zurück zur Sache: Ich habe jetzt einen kleinen Weltempfänger mit leider viel Rauschen und das Retroradio hier. Beim Retroradio ist die Lautstärke sehr sehr gering. Ich bekomme jetzt noch eine Radioplatine, wenn die nicht reinpasst, klöppel ich einen LM368 hinters Retroradio und dann sehen wir weiter.
Ahoi... So langsam geht's wieder weiter... Ich hab mir jetzt im Urlaub auch ein paar Gedanken gemacht. Meine Idee wär jetzt, zum erhöhen des Pegels am Eingang ein Ferritstabbündel zu verwenden. Ein paar Ferritstäbe, in eine Pappröhre gefüllt und darauf die Empfangsspule wickeln. Sollte man da auf möglichst gleiche Ferritstäbe achten? Oder kann ich da alles an ferrit nehmen, was da ist, in ein Rohr füllen und dann mit bspw. Heißkleber vergießen? Ich würde ja jetzt zu ersterem tendieren. Was macht eigentlich die Anzapfung für TA7642 aus? Mir wird der sinn nicht ganz klar... Hier mal eine Skizze:
Ich muss mir den "Wandler" nochmal auf eine Kleine Platine aufbauen, der jetzt ist zu groß. Hat nicht einer Lust, ein Layout für mich zu erstellen?
MIRAG:... Ein paar Ferritstäbe, in eine Pappröhre gefüllt und darauf die Empfangsspule wickeln. Sollte man da auf möglichst gleiche Ferritstäbe achten? Oder kann ich da alles an ferrit nehmen, was da ist, in ein Rohr füllen und dann mit bspw. Heißkleber vergießen?
wenn schon gebündelt, sollten sich die Ferritstäbe wenigstens nicht berühren, Ein etwas größerer Abstand von Stab zu Stab von z.B. 1...2mm wäre günstig. Noch günstiger wäre - wenn Du schon 8 Stäbe hast, wie gezeichnet - diese in zwei Gruppen zu teilen und nebeneinander anzuordnen. Die Empfindlichkeit von Ferritantennen nimmt mit wachsender Länge stärker zu als mit wachsender Dicke. Ebenfalls sollte die Wicklung einen möglichst großen Abstand vom Ferrit haben. Dickere Zwischenlage oder so.
Wegen des Frequenzbereichs mit den stärksten Blitz-Signalen solltest Du nochmal auf der Webseite von Wolfgang Friese nachschauen. Ich meine mich zu erinnern, daß das der Bereich um ca. 10kHz ist.
Ich hätte jetzt stäbe in der länge von ca 15 cm genommen, länger ist schlecht, weil mein Gehäuse nicht so sehr groß werden soll. Also wäre es jetzt deiner Meinung nach am besten, die Ferritstäbe isoliert von einander in ein Rohr (Kunststoff) zu packen und auf das Rohr die Wicklung?
Ich hatte mich jetzt auf etwa 300 kHz festgelegt, weil da der TA7642 noch eine annehmbare Empfindlichkeit zeigt, die Spule nicht allzu groß wird und sich die maximale Entfernung einschränken lässt. So wie ich das verstanden habe, sind ja die Sferics im bereich von ein paar kHz noch über hunderte oder tausende Kilometer zu empfangen.
die Stäbe könntest Du vielleicht in einen handelsüblichen Schrumpfschlauch packen und dann mit dem Heißluftfön glatt schrumpfen. Damit hättest Du einen definierten Abstand und keine Berührung...und das sieht immer gut aus. Du kannst ja auch nur drei Teilbereiche so auf 10-15mm schrumpfen und anschließend alles bündeln und fixieren. So hättest Du eine saubere Parallelität und sogar eine Luftisolierung. Ich wollte das auch immer mal ausprobieren,..bin aber immer an der Anzahl der Stäbe gescheitert.
MIRAG:Hallo Heinz! ..Also wäre es jetzt deiner Meinung nach am besten, die Ferritstäbe isoliert von einander in ein Rohr (Kunststoff) zu packen und auf das Rohr die Wicklung?
richtig.
MIRAG:Ich hatte mich jetzt auf etwa 300 kHz festgelegt, weil da der TA7642 noch eine annehmbare Empfindlichkeit zeigt, die Spule nicht allzu groß wird und sich die maximale Entfernung einschränken lässt.
Soweit ich die interne Schaltung des TA7642 in Erinnerung habe, sind da keine Bauelemente enthalten wie Induktivitäten oder Kapazitäten, die die Empfindlichkeit nach niedrigen Frequenzen hin begrenzen. Das mit der Spule stimmt natürlich. Aber ließe sich die Empfindlichkeit nicht viel besser durch eine kleine Verstärkungsregelung, z.B. per Trimm-Poti, auf den gewünschten Wert einstellen?
ich habe noch ein bisschen experimentiert. Das Konzept steht fest. Also, ein TA7642 wird es nicht. Ich werde ein MW Radio nehmen. Nur welches... Im moment bin ich bei einem Grundig Hit Boy 45. Da ist mir aber irgendwie die Empfindlichkeit zu gering. Wenn ich da meinen Stern Dynamic 2030 anschalte, der hört 10km entfernte Lichtschalter
Bei Bucht gab es nette Gehäuse, da habe ich gleich mal eins geordert. Da muss alles rein. Probehalber habe ich (das Konzept steht ja fest) die Frontplatte aus HDF mal aufgebaut. Später wird das eine Hartgewebeplatte (Phenolharz+Baumwollgewebe) mit CNC-gefräster Schrift. Hier der Frontplattenentwurf:
Dazu wickelt man sich auf ein beliebiges Röhrchen das genau auf den Stab passt eine Spule mit 5ß-100 Wdg (egal) und macht einen 100pF C parallel dazu. Nun bringt man die über einen Fet zum schwingen und misst die Frequenz. Nach dem Wechsel des Stabes, die Spule immer genau biss zur Mitte schieben:
Ist sie gleichhoch, hast du einen identischen. Ist sie höher ist seine magnetische Flussdichte geringer Ist sie niedriger ist seine magnetische Flussdichte höher