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primär die Trafos auf MW unbedingt in Reihe. Für KW parallel ! Sekundär kannst Du mit den beiden Hörern mal beides probieren und das beste gefühlte Ergebnis auswählen oder eine Schalterei nehmen. Die ist NF-seitig unproblematisch. Also eine Reihen- und/oder Parallelschaltung der Wicklungen T1/T2.
Desweiteren würde ich die Töpfchen ganz nah zusammenstellen und den Koppel-C ganz kurz dazwischen.
Die Drehkozuleitungen auch ganz kurz....kann man leider nicht sehen. Auch die Diode an der HF- Seite ist zu weit vom Schwingkreis. Alles muss ganz kurze Drahtverbindungen an den Schwingkreisen haben.
Diode/n ? Typ?
Gruß
Joerg
P.S Wenn gefühlt ein Quantensprung....dann liegt es sicherlich an der verbesserten Spulengüte. HF-Litze?
Matu:Als Übertrager habe ich 2 Pikatron 80 C 786 in Reihe mit 100000 Ohm zu 400 Ohm.
heißt das je Übertrager oder zwei in Reihe? Also die gemessene oder aus einem Datenblatt entnommene Impedanz pro Trafo? Ich weiß ich nerve, ....aber es ist nicht einfach die Verhälnisse genau zu analysieren wenn nicht eindeutig beschrieben. Auf jeden Fall bist Du mit den 100k schon näher dran an der MW- Resonanz. 200-500k wären natürlich noch besser ....aber eine gewisse Fehlanpassung an nur einem Punkt ist noch nicht so gravierend.
Ich habe mir den Nullpunktwiderstand (Rdo) Deiner BAT43 berechnet. Der liegt bei ca. 60kOhm und ist eher optimal für KW. 7pF Eigenkapazität kannst Du gut wegstecken. Vielleicht eher mal eine BAT48 im Fundus suchen...oder BAT62. Wenn Du mehrere 5082-2835 hast, könntest Du 2-3 parallel schalten....die sind sonst zu hochohmig. .....Am Besten eine HSMS- 2860 verwenden. Und schau mal auf den Wumpus- Seiten welche Dioden er am Trafo verwendet hat, vielleicht findest Du dann weitere Alternativen.
Wenn Du keine hochohmigeren Dioden findest, könntest Du auch mit einer Anzapfung experimentieren. Mal 1/4 der Windungszahl vom heißen Ende der Topfspule nehmen und da die BAT43 ran. Anzapfungen sind eigentlich zu vermeiden....aber könnte trotzdem ein kleines Plus bringen, da die Anpassung verbessert wird. Zu Deinen Germaniumdioden kann ich nichts sagen, da keine Daten zu finden sind.....die würde ich eher direkt und ohne Übertrager am klassischen Hörer verwenden.
Also Matu es passt noch nicht alles total genau ....aber Du bist auf dem richtigen Weg zum Hochleistungsdetektor. Nicht ganz einfach....ach ja !!!???!!! Hat denn Deine Heizung eine bessere Erde ergeben als der Behelf auf dem Balkon? Ist da vielleicht ein Blitzableiter installiert? Eine bessere Erde kannst Du dann eigentlich nicht in oberen Stockwerken finden. Ein riesen Vorteil Deiner Antenne ist die Höhe über Grund. denn mit wachsener Höhe nimmt die Feldstärke zu. Nachteil die lange Erdleitung zu Deinem Konstrukt.
Weiter so schöne Erfolgserlebnisse
Joerg P.S. Ach noch schnell eine ungemütliche Frage ....wie hoch war die Messfrequenz Deiner Impedanzmessung? Noch eine ! Leipzig? Das Hochhaus im Blickfeld sieht ein bisschen danach aus.
Es sind 2 Übertrager die ich primär in Reihe und auch sekundär in Reihe geschalten habe. Laut Datenblatt 50 kOhm zu 200 Ohm je Übertrager. An der RLC Meter messe ich primär eine Impedanz Rs=3,9MOhm und sekundär 15,5kOhm (der in Reihe geschalteten Trafos)
(Bei solchen Messergebnissen denke ich manchmal meine Ausbildung war nicht nur kostenlos sondern umsonst...., ich weiß nicht wie ich das Messergebnis interpetieren soll) Ich werd mal nachrechnen, die Induktivität kann ich ja messen....
Die Messfrequenz des RLC Meters ist 1kHz
Beim Vergleich Heizungserde und Balkon_Eisen_Erde, brachte die Heizung eine leichte Verbesserung. Ich hab noch das Fallrohr der Regenrinne, aber dass ist wohl eher eine Antenne.... Bei den Dioden schaue ich mal was das Blaue C hat, bzw im Netz.....
ja die Audio- Übertrager werden generell bei 1kHz ausgemessen. Steht in den Datenblättern meist dabei. Deine Übertrager also primär und sekundär in Reihe schalten. 100k : 400Ohm. Sekundär passen die total prima zu den RAL. Die RAL- Muscheln in Reihe schalten....das passt perfekt.
Bei der Impedanzmessung hast Du einen Fehler gemacht. Der Rs ist der Serienwiderstand. Der ist nicht frequenzabhängig. Die Impedanz ist der sogenannte Scheinwiderstand Z. Die dritte Größe in der Berechnung ist der induktive und kapazitive Blindwiderstand XL und XC, der sogenannte Imaginäranteil.
Pythagoras läßt grüßen....Die Summe der Kathetenquadrate gleich dem Hypotenusenquadrat.
a² + b² = c² / Z² = R² + (XL-XC)² / Z dann die Quadratwurzel ziehen. Zum Glück macht das die Messbrücke alles wie von selbst.
mir haben nun so sehr die Finger gejuckt, da musste ich mal was basteln. Ich habe jetzt hier einen Zweikreiser mit kapazitiver Antennen- und Kreiskopplung. Das ist alles aus gerade da gewesenen Teilen entstanden. Als Diode habe ich eine russische D2E. Gegen 21:00MEZ habe ich 12 Sender beim durchkurbeln empfangen. Annehmbar , aber durchaus noch ausbaufähig. Ich werde mich mal an meinen Prüfkopfhörer und die Opp'rmann Spulen halten.... Die M33 Kerne sind mir einfach zu teuer.....
....den Schalenkern SKS 14-100 (M33) gibt es bei Reich......, kostet um die 3¤ + Spule und Haltebügel, die MW Spule bei Opp.....kostet auch 3,50¤.
Bearbeitet: Ich hab nochmal geschaut....man kommt doch auf gut 10€....auch bei Reich......
Gestern waren die Empfangsbedingungen nicht so gut als die Tage davor, glaube ich jedenfalls....
zwei M33 Kerne hab ich noch kann ich dir schicken, schick mir mal Deine Adresse per PM, dann gehen die Dinger Mo. spätestens Di. in die Post....