Wenn Du Deine vorhandenen Netztafos nutzen willst, dann mußt Du auch die Ausgangsspannung messen können. Meßgerät notwendig.
Bsp.: Du mißt 12 Volt, dann ist das die reine Leerlaufspannung, die bei kleineren Trafos wesentlich höher ist als bei großen, schweren...
Wenn Du jetzt diese 12 Volt belastest, z.B. mit einer Lampe 12 V/1W bis 5W, dann wird die Spannung deutlich darunter gehen. Das gilt jetzt nur für Deine kleinen Tafos
Die Ausgangsspannung eines Trafos wird daher immer bei der Nennstrom-Entnahme angegeben...
Prinzipiell ist es so: 12 Volt Leerlauf-Wechselspannung gleichgerichtet über einen Brückengleichrichter ergibt nach Multiplikation mit der Wurzel aus zwei (grob x 1,41) = ca. 17 Volt, das bedeutet einen Ladeelko von mind. 25 Volt ( besser 35 V oder noch höher=lange Lebensdauer) 470uF oder mehr...
Wenn das jetzt die Eingangsspannung für den 7805 wäre, ist das ok.
Prinzipiell braucht er nur ca. 3 Volt mehr am Eingang um stabile 5 Volt am Ausgang zu erzeugen, damit geringste Verlustleistung.
Die maximale Eingansspannung beträgt 35 Volt, aus Gründen der Verlustleistung sollte man diese so gering wie möglich halten...
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halt ein elektronischer Funkenempfänger.... Gefällt mir sehr Dein erster Test. Immer wieder lustig wie man über YT direkt am Experiment teilnehmen kann. Was ist denn die Quelle bei diesem Küchenversuch. Knack, knack, knack.... lüfte mal das Geheimnis. Omas Anzünder für den Gasherd?
gurgel mal 'Wetec Schwingkreis', da gibt es einen Online-Rechner. Übrigens, wenn ich die Induktivitäten in Deiner Schaltung sehe, dann sind die (parasitären) Parallelkapazitäten der Spulen deutlich grösser als die 10pF des Parallelkondensators. Du wirst also sehr wahrscheinlich mit Deiner Berechnung daneben liegen.
Ich habe es zwar versucht, jedoch nicht herausgefunden, welche "Blitzenergie" ein Piezoanzünder aussendet.
Daher würde ich an Deiner Stelle die "Original-Antenne" so belassen und das ganze bei einem wirklichen nahenden Gewitter ausprobieren, da dann ja die Feldstärken um einiges höher sind...
Kann hier jemand etwas aussagen über Blitzernergie?
ja da hat Mani recht. Mal beim echten Gewitter probieren. So ein Piezo bringt zwar einige Kilovolt auf die Waage....aber die Leistung ist ganz bescheiden. Ich habe mir ja einen kleinen Funkenspender aus einem Piezofeuerzeug gebaut. War die angeschlossene Antenne mehr als 30cm (Dipol), schaffte es das Teil nicht mehr einen Überschlag zu generieren, da die gesammte Energie zur Erregung der Antenne drauf ging. Ein paar Meter klappt es aber damit.
Wie sollte so ein Blitzsimulator aussehen bzw. die Energie aufbringen.
Man bräuchte ja eine "Funken - Störschaltung" die auf einige Meter detektierbar wäre und gleichzeitig einen Zusammenhang der Feldstärke eines Mega- oder Gigavoltblitzes der in vielen Kilometern Störungen produziert.
Das würde bedeuten, daß einige KiloVolt und KiloAmpere notwendig wären nur für eine Simulation. (TESLA-Trafo)