Platzprobleme hast ja nicht, und mit diesen Lochraster-Ringerl-Platinen haben wir im Prüfgerätebau oft gearbeit. Sieht gut aus, läßt sich auch mit Messer einfach ritzen und brechen. Auch einzelne, nebenliegende Lötstellen lassen sich gut mit " verbotenem " (60/40 Lot) verbinden.
Vorsicht ist geboten bei Befestigungslöchern 3 - ?? mm Durchmesser, da die Lochraster-Pertinaxplatte leicht ausreisst oder bricht.
Wenn Du mehr mechanische Stabilität brauchst, empfehle ich selbige Platte, nur aus Epoxy. Die halten auch Schläge, Stöße und Vibationen (in Maschinen) stand...
Saubere Arbeit, bin gespannt auf die "Meßergebnisse und Prüfberichte"
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ja so sieht das aus ...wenn man mit einer solchen Lochrasterplatine arbeitet.
Sehr praktisch wenn man keine Bahnen mehr unterberchen muss und etwas zu viel Lot nicht gleich immer Bahnen miteinander verbindet. Zum Probieren und Basteln das Beste was es gibt. Du hast das sehr ordentlich gemacht! Bin schon gespannt ob Du Blitze detektieren kannst. Es gibt ja zum Ausprobieren Blitzsimulatoren. Willst Du so etwas auch noch bauen?
Joerg, ich brauch keinen Blitzsimulator! Ich habe ja Dich Nein Spaß, fürs Probieren nehme ich so ein Discoblitzgerät.
Heute bin ich erstmal fertig - das Alarmteil gibt's Später.
Dazu gab es heute noch auf dem Flohmarkt ein kleines Netzteil aus einem Transistorkofferradio. Weiß jemand, was da an Sekundärspannung rauskommt? Ich würde jetzt einfach den Trafo nehmen und einen Spannungsregler ransetzen, um auf meine 5VDC zu kommen. Weil ich damit noch nicht wirklich Erfahrung habe, was eignet sich da? Da ist der Gerät:
Ist ja ein älteres Modell. Der Elko ist für Umax 25 V beschriftet, die Zahl 21.75 dürfte auf das Herstellungsjahr/Woche schließen. 21.Woche 1975
Ich hoffe nicht, daß die Bezeichnung 54/18 sich auf 18 Volt Ausgangs- Wechselspannung bezieht, denn da wäre die maximale Betriebsspannung des Gleichrichters und des Elkos schon leicht überschritten.
Ich würde den Elko tauschen, außer du willst in deinem Blitzdetektor so ein altes Ding zum formieren...
Ein Dreibein 7805 ist die einfachste und beste Wahl, eventuell kleines Kühlblech (aber das brauchst du nicht bei dem kleinen Betriebsstrom.
Unbedingt einen Kondensator 0,1 - 10uF am Ausgang des Spannungsreglers gegen Masse! Sonst könntes Du ahnungslos eine Schwingung im MHz-Bereich auf der Betriebsspannung haben, was die nachfolgende Elektronik stört.
Einen 7805 habe ich von einem Elektronikkollegen bekommen.
Ich habe hier noch einen China Trafo aus einem billig Netzteil. Der ist schön klein. Kann ich den bedenkenlos nehmen, oder macht der dann in ein paar Jahren Probleme?
das Teil funzt! Zumindest reagiert die LED auf den Schalter meiner Lötstation. Das Netzteil ging noch nicht. Ich vermute, dass ich da irgendwo einen Kurzen gebaut habe. Der Trafo wurde im Leerlauf mehr als Handwarm und der Regler hat auch fast gekocht. An einer Flachbatterie geht alles. Die Lampenbeschaltung hat noch keine Reaktion gezeigt. Mir reicht es aber erstmal mit Basteln.
Dazu gibt es um ein paar Euro vergossene Ausführungen für Printausführung.
Wenn der 7805 in Deiner Schaltung "kocht", dann gibt es drei Möglichkeiten:
** Du hast einen Schaltungsfehler im Netzteil, ist der 7805 korrekt angeschlossen mit Eingang, Masse, Ausgang? Wenn man auf die Beschriftung des Reglers blickt, ist der Eingang links, die Masse in der Mitte und der Ausgang rechts.
** Du hast eine zu hohe Stromaufnahme in der Blitzsensorschaltung
** Die Eingangsspannung ist viel zu hoch
Bitte auch zu beachten, daß die Kühlfahne mit Masse identisch ist !
Wenn Du ein regelbares Netzteil hast, dann prüfe die Stromaufnahme der Blitzschaltung (dürften nur wenige mA sein + die Led)
Und bevor Du das Netzteil anschließt, prüfen ob wirklich auch +5 Volt herauskommen...
warum soll ich mir einen Trafo kaufen, wenn ich doch drei habe? Am Netzteil mache ich nächste Woche wieder weiter. Heute habe ich die Schaltung mal getestet. Ein regelbares Netzteil habe ich nicht - dafür habe ich eine Zink Kohle Flachbatterie genommen. Die hat im vollen Zustand auch 5V. Zum Testen habe ich mir mit einem Piezozünder einen kleinen Funkensender gebaut. So sieht die Anlage jetzt aus:
mit dem 2x 26cm Dipol am "Sender" komme ich gut einen Meter, weiter nicht. Nach einigem Probieren hats den Knackfrosch zerfetzt. Muss mich morgen mal mit neuen eindecken. Ich hab das Gefühl, dass die Teleskopantenne wenig bringt. Jetzt versuche ich, die 1mH Spule durch einen Ferritstab zu ersetzen.