da die Rückholfeder gleichzeitig die elektrische Verbindung zum Messwerk herstellt, ist damit die Ursache fürs Zittern erklärt. Löten wird schwierig. Prinzipiell ist es möglich, ob es hält und das Messwerk anschließend noch linear anzeigt muss man testen.
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Eine Reparatur des Messwerks am Lager, an der Feder, an der Drehspule ist meiner Meinung nach unmöglich für uns. Da bracht man schon eine kleine Fabrik mit dem Werkzeugen. Der Austausch gegen ein Neues ist zielführender.
wir haben die Feder des alten Messwerk verlötet und getestet. Es funktioniert linear ohne zu zittern. Wir behalten es für einen weiteren Reparaturfall.
Gute Feinmechanische Arbeit die Du geleistet hast. Nur, das Messwerk müsste neu kalibriert werden, so ist es nur als Indikator zu gebrauchen. Eine Veränderung an der Spiralfeder verändert natürlich auch die Rückstellkraft, die mit der EMK "abgeglichen" werden muss. Da gibt es verschiedene Verläufe und diese Einstellungen sind zuhause nicht machbar.
Gute Feinmechanische Arbeit die Du geleistet hast. Nur, das Messwerk müsste neu kalibriert werden, so ist es nur als Indikator zu gebrauchen. Eine Veränderung an der Spiralfeder verändert natürlich auch die Rückstellkraft, die mit der EMK "abgeglichen" werden muss. Da gibt es verschiedene Verläufe und diese Einstellungen sind zuhause nicht machbar.
MFG Nobby
Guten Tag,
Ohne die Hilfe im Forum, wäre das nicht gegangen!!! Der Rückbautest zeigte eine geringe Abweichung. Zirka 0,5 Volt in Skalenmitte bei 15 Volt und 1 Volt am Skalenende bei 30Volt. Für unsere Sache genügt das.
wenn die Abweichung (offensichtlich) linear ist, dann brauchst Du ja nur den Regler (Vorwiderstand) im netzteil entsprechend zu korrigieren.
Die für mich überraschende Auflösung des Fehlerbildes hat wieder zu einem Erkenntnisgewinn geführt, der bei zukünftigen Reparaturen hilfreich sein kann, vielen Dank dafür.