Re: Radioempfänger als Projekt im Physik-Leistungskurs
Guten Abend lieber Wolfgang, genau das meinte ich doch allerdings auf NPN bezogen.Na ja Du weißt ja Mann wird immer älter,aber auch immer dämlicher!Die geforderten Deutschen Transmistoren habe ich nämlich nicht mehr,deshalb die Frage.
Danke für Deine Antwort,und einen schönen Abend noch!!!
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11.12.08 21:15
roehrenfreak
nicht registriert
11.12.08 21:15
roehrenfreak
nicht registriert
Re: Radioempfänger als Projekt im Physik-Leistungskurs
Hallo zusammen,
mit Si-Transistoren klappt´s aber nicht mehr mit Ub=1,5Volt
Re: Radioempfänger als Projekt im Physik-Leistungskurs
Hallo Bernhard,
das von mir gebaute Einzelstück residiert - ganz klassisch - auf einem Stück Pertinax. Falls Du die zwei Bildchen davon noch nicht gefunden haben solltest schau´ doch bitte einfach mal bei "Radiotechnik `Miniradio....´ " auf einer der ersten Seiten. Oder hast Du jetzt schlicht und einfach Christian und mich verwechselt ?
Re: Radioempfänger als Projekt im Physik-Leistungskurs
Ich habe mal in meinem Kleinteilemagazin, geguckt, den OC45 hätte ich da. Was nimmt man denn am besten anstelle der OC71-Transistoren?
Ich habe hier: AC125, AC126, AC107, OC140, OC75 (nur einen), GC100, GC 101 und AC128, als HF Transistoren: AF139 und AF126. Laut Vergleichsliste sind einige möglich ( AC125, AC126, AC 151; die beiden GC Typen haben auch sehr ähnliche Daten), nur will ich möglichst wenige meiner Transistoren mit dem Lötkolben ärgern.
Re: Radioempfänger als Projekt im Physik-Leistungskurs
Hallo Christian,
in meinem Aufbau stecken ja die Trasistoren OC44, OC71, AC151 und AC126. Der AC151 dürfte meines Erachtens für die drei NF-Stufen ohne grössere Änderung geeignet sein und wenn dann ist wohl nur der Basis-Vorwiderstand zu variieren, um den Arbeitspunkt am Collector jeweils bei etwa 0,8...1Volt einzupendeln. Nur die Audionstufe muss mit einem HF-tauglichen Typ wie dem OC45 - alternativ evtl. AF126 - bestückt werden. Müsste eigentlich so klappen. Ein Tipp zum Löten: Das zu lötende Transistorbeinchen während des Lötvorgangs mit einer Pinzette (eine Klemmpinzette wäre ideal) halten, diese nimmt die Wärme auf. Schnell und sauber löten, ggf Schmutz,Oxyd usw mit geeigneten Mitteln vorher gründlich entfernen. Der Lötkolben sollte etwa 30-50 Watt haben, temperaturgeregelt und nicht zu kalt sein. Grober Anhalt: 350 bis 380Grad sind ok. Es hat überhaupt keinen Sinn, mit einem zu kalten Kolben wer weiß wie lange "herum zu braten", das gibt nur "Gepappe" und keine saubere Lötstelle und Bauteile/Platine können zerstört werden. Auf lange Sicht lohnt sich die Anschaffung einer elektronischen Lötstation, besonders dann, wenn man längere Zeit an einem Stück arbeiten möchte. Durch die geregelte Lötspitzentemperatur wird ein schnelles Verzundern vermieden und die Lebensdauer der Lötspitze merklich verlängert.
Re: Radioempfänger als Projekt im Physik-Leistungskurs
DL7RR:Nabend lieber Bernd, na die angeregte Schaltung läßt die sich nicht auch mit Siziliumtransmistoren verwirklichen bei gleichen R und C-Größen nur das praktisch wo jetzt Plus liegt dann Minus ist? Liebe Grüße Bernhard Die Antenne ist der beste HF-Verstärker!!!
Lieber Bernhard,
das funktioniert auch mit Silizimtransistoren - allerdings ist bei der ersten und zweiten NF-Stufe ein jeweils Widerstand vom Kollektor zu Basis, zum Einstellen der Arbeitspunkte; einzufügen. Mit Silizium-PNP-Transistoren könnte die Schaltung so bleiben - aber Bei allen Stufen sind die Arbeitspunkte neu einzustellen. Bei Silizium-NPN-Transistoren sind zusätzlich Batterie und Elkos umzupolen. Eventuell ist bei Silizium die Batteriespannung zu verdoppeln, wird aber villeicht nicht notwendig sein bei solch geriner Aussteuerung. Auch gibt es spezielle kleinspannungstransistoren , wie in Hörgeräten verwendet wurden - man müßte da die Kennlinien betrachten oder eben probieren.
So jetzt meine Theorie Freiwillige vor ..... Viele Grüße Bernd
.... und vergessen Sie nicht Ihre Antenne zu erden !
Re: Radioempfänger als Projekt im Physik-Leistungskurs
Guten Morgen Jürgen rf, nee,nee Du warst schon gemeint willst Dich wohl drücken?
Nee,aber Spaß beiseite Paul komm vor,angeregt durch diesen Thread wollte ich mir noch eine Radiospielbüchse bauen man hat ja sonst kein Radio.Auf Lochrasterplatten baue ich nicht,ebenso ist mir die Fädeltechnik nicht ganz geheuer,eine sauber geätzte Platine sieht doch immer noch am schönsten aus.
Muß mal sehen was für olle Deutsche Gurken ich noch in meinen Vorratskisten finde,bzw. in der Bucht. Schaun wa mal...................................
Re: Radioempfänger als Projekt im Physik-Leistungskurs
Aber, aber, lieber Bernhard,
nee, nee - mein Einzelstück ganz im klassischen Stil, passend zu den Ge-Transistoren, bleibt wie es ist. Was glaubt er, wie lange ich nach ollen Teilen gekramt habe, damit das optische "look-and-feel" der `50er zu Stande kam. Und dennoch musste ich mit den Schaltern und Widerständen einen Kompromiss eingehen. Für Dein großherziges Angebot sei Dir jedoch gaaanz herzlich ein "Dankeschön" übern Zaun ´rübergeworfen. Aber wenn der Christian vielleicht Interesse hätte....? Für deinen Nachbau wünsche ich Dir "Gutes Gelingen" - wir warten auf Deinen RX-Bericht...
Re: Radioempfänger als Projekt im Physik-Leistungskurs
Ach Mönsch Jürgen rf, Dein Gehäuse und die Bauteile kannst Du doch behalten,mich interessieren nur die Transmistoren,na und die kannst Du doch nachdem alles spielt rausrücken! Hab Dich doch nicht so...................................