Blitze im Großen , aber auch elektrische Funken bei Ein- und Ausschaltvorgängen, elektrische Entladungen erzeugen ein oberwellenreiches Freqeuenzspektrum elektrischer Felder. Das war auch das Prinzip des legendären Funkentelegraphen. Zur Hörunterdrückung gab es früher die sogenannten "Krachtöter", zwei antiparallele Doden parallel zum Kopfhörer. Blitze bzw. deren athmosphärische Entladungen sind in üblichen AM-Radios ohne besondere Maßnahmen gut wahrnehmbar. Zur Richtungsbestimmung werden ggf. Rahmen- oder Ferritantennen benötigt. Bei nahenden Gewittern, ob mit Detektor oder besser, sollte bedacht werden, dass mit möglichen Aussenantennen der Blitz bzw. gewisse starke elektrische Felder den Empfänger und die Personen in akute Gefahr bringen.
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Zitieren: Bei nahenden Gewittern, ob mit Detektor oder besser, sollte bedacht werden, dass mit möglichen Aussenantennen der Blitz bzw. gewisse starke elektrische Felder den Empfänger und die Personen in akute Gefahr bringen.
Hallo Dietmar,
das galt/gilt sogar für das Telefonieren mit Leiter gebundenen Geräten, also denjenigen, die über eine Anschlussleitung in die Telefondose gestöpselt waren.
Deshalb gab es früher einen Hinweis im Telefonbuch, der explizit vor dieser Gefahr warnte. Grund waren die oberirdischen Leitungen auf dem Lande und in den Bergen, die eine besondere Gefahr bei Gewitter darstellten.
Das liebe ich an der WGF Gemeinde. Man hat eine Idee, alle geben ihren Senf dazu und man ist gleich unterstützt Vielen Dank für die ganze Antworten. Die Sfericsempfangseite habe ich mir schon einverleibt. Die Englische werde ich jetzt gleich noch lesen. Habe ich vorhin nur überflogen. Ich editiere gleich hier, wenn ich neue Erkenntnisse habe
Edit: So, ich habe jetzt mal die englische Seite gelesen und eigentlich alles verstanden. Da werde ich diese Schaltung gleich nehmen und geringfügig abändern. Vielleicht kann hier auch der eine oder andere noch was konstruktives einbringen, denn die Sand-Technik ist ganz neu für mich. Wenn es mich morgen mal überkommt, zeichne ich das Schaltbild mal ab. Mit dem Schwingkreis werde ich noch ein wenig experimentieren. Ich möchte auf jeden Fall mal die Bereiche im zweistelligen Bereich erkunden. Die Teile werde ich in den nächsten Tagen bestellen.
Wäre es Denkbar, die Spulen auf einen gemeinsamen Ferritstab zu wickeln und diesen zusätzlich zur Teleskopantenne als Antenne zu nutzen?
bevor ich jetzt bestelle, hat jemand evtl passende Transistoren und Dioden herumliegen, die er entbehren könnte? Das wären 2x 2N4401 3x 2N4403 3x 1N914 1x TL431 oder vergleichbare.
da geht jeder normale Si-PNP- und -NPN-Transistor GE-HF-Diode aus der Bastelkiste. Z.B.: SC238, SC308 und GA100...104 Anstatt des Verstärkers mit dem TL431 , ein mißhandelter Spannungsregler , eignet sich jeder NF-Verstärker - egal ob diskret oder mit IC. Falls Du garnichts hast, maile mich mal an.
ok, ich habe aber einen Bekannten gefragt, der hat passende Transistoren da und rückt auch ein paar raus. Als Dioden habe ich GA101 von Tungsram da. Als Verstärker schalte ich einfach einen LM386 dahinter.
Jetzt am WE mache ich erstmal an meinem VE weiter. Den stelle ich, wenn er fertig ist, hier vor.
von den Transistoren habe ich jetzt jeweils eine Tüte da - die restlichen Teile habe ich da/werden mir noch zugestellt. Auch Kontrolllämpchen habe ich heute geschickt bekommen. Ganz schicke mit Facettenglas :
Ich mach gleich mal noch einenen neuen Thread im Trödelmarkt hier erstellen. Es geht um das Messwerk...
ich habe gerade noch eine Schicht eingelegt und gelötet. Das schaut jetzt so aus:
Das ist das erste mal, dass ich "ernsthaft" auf einer Lochrasterplatine aufbaue. Ich finde, dafür, dass es das erste Mal ist, ist es mir ganz gut gelungen. Oder was meinen die alten Hasen?
Morgen kommt dann noch die Elektronik für Glühlampe und die für das Messwerk.