Moin, als Beispiel für die Länge eines Hochspannungstasters ein schnelles Foto vom Taster meines Grundig RV-3. Er ist für 30kV-Gleichspannung ausgelegt und hat einen Innenwiderstand von 900 MOhm. Wichtig dabei ist der Teller, der vor dem Zu-tief-Greifen schützt.
!!!
Fotos, Grafiken nur über die
Upload-Option des Forums, KEINE FREMD-LINKS auf externe Fotos.
 Â
!!! Keine
Komplett-Schaltbilder, keine Fotos, keine Grafiken, auf denen
Urheberrechte Anderer (auch WEB-Seiten oder Foren) liegen! Solche Uploads werden wegen der Rechtslage kommentarlos gelöscht!
Keine Fotos, auf denen Personen erkennbar sind, ohne deren schriftliche Zustimmung.
Die Sache mit dem Griffschutz habe ich mir auch überlegt. Macht Sinn. Vor allem, weil die Tastspitze eine normale isolierte 1000V Billigspitze ist. fordere sicherheitshalber auch keinen zum Nachbauen auf. Das die Länge nach irgendwelchen Vorschriften sicherlich so hoch sein muss, sehe ich auch ein, wenn man sich vor Augen führt, das so eine Prüflanze evtl. im Umfeld von links und rechts stehenden leitenden und vielleicht geerdeten Matallen umgeben ist. Ich baue mir ja keinen Tesla Generator und werde bestimmt nicht über 5KV kommen.
Aber werde noch einen Griffschutz anbauen und einen Hinweis anbringen. Nicht das meine Erben das Teil an einen unbedarften verkloppen und dann in Schwierigkeiten kommen.
habt ihr auch eine Idee für ein Oszilloskop (Tastteiler)? Es geht um das Messen von zerhackten und hochtransformierten Spannungen bis 1kHz. und bis 20KV.
Wer Funken erzeugt,....will natürlich auch zu gern den Spannungsverlauf interpretieren können. Kennt einer eine gute Bastellösung? Das Grundprinzip, um eine ausreichende Spannungsfestigkeit am Oszi hinzubekommen, muss ja gleich sein. Egal ob Multimeter oder Skope....oder? Was sagen die Experten?
Gruß
Joerg
Ich bin kein Experte, ich meine aber, für ein Oszilloskop sollte es ein zweipoliger Tastkopf sein. Alleine durch die nicht abgeschirmte Leitung wirst du nur Mist messen. Frequenzkompensation wird da das kleinere Übel sein.
wumpus: Admin: Es liegt keine Zensur vor, sondern es gab ein technisches Problem. Das technische Problem ist noch nicht genau geklärt, wir Moderatoren diskutieren das gerade.
Andererseits bitte ich die Sperrwort-Liste des Forums zu akzeptieren und nicht durch Schreib-Tricks zu umgehen. Es gibt dafür eine reale Begründung. Es hat im Forum nachts Angriffe von Neuregistrierten gegeben, die ihre Schweinereien loswerden wollten. Und da dieses Forum auch für Nutzer ab 14 Jahren zugelassen ist, MUSS die Sperrwortliste so bleiben.
Im Übrigen fällt mir kein Thema ein, für das das besagte Wort für sich selbst oder Andere im Forum nötig wäre. Leider wurde das Wort im Forum schon zur Herabsetzung von Forum-Teilnehmern zu verwenden.
Ja, missverständlich, ich meinte die Wort Zensur. Das der Beitrag nicht mit Absicht gelöscht wurde, weiß ich.
Trotzdem finde ich es übertrieben. Und warum wird *(F)* mit F gekennzeichnet? Das wäre doch eher *(F)*e und *(F)*, oder? :-) upps *(F)* geht, du siehst Sperrlisten sind immer eine Krücke. 14 Jährige sagen noch ganz andere Sachen. Aber das hatten wir ja schon... von mir aus. Ich kann mich auch gewählt ausdrücken, wenns mir auch schwer fällt
gut bei den niedrigen Frequenzen geht die Induktivität weniger ein. Aber es ist kein Sinussignal, und um ein Rechtecksignal darzustellen brauchst Du eine wesentlich höhere Grenzfrequenz , min 100 Mal höher, sonst wird aus dem Rechteck mehr und mehr ein Sinus. Bei kleinen Spannungen kann man sich leicht einen Referenzimpulsgenerator aufbauen. Bei so hohen Spannungen aber nicht so einfach.
Also wäre doch ein frequenzkompensierter Teile von Vorteil.
Zwei Hochspannungstastköpfe: Oben für Multimeter unten für Oszilloskop. Den unteren kann ich erst richtig einsetzen wenn ich einen BNC Stecker angebracht habe. Länge oben für 30 KV 37 cm, unten 30 cm.
Anmelden
und bis 20KV.
