Ich habe ein kleines Problem mit einem nicht aufzufindenen Schaltplan.
Und zwar hatte ich mal eine Monoflop Schaltung, die wenn eine Masse angelegt wurde, in einen bestimmten Zustand blieb.
Der Schaltplan hiervon ist soweit vorhanden.
Nun soll ein Optokoppler zum Einsatz kommen:
Die IR-Diode wird dauerhaft mit einer Spannung versorgt, zwischen der IR-Diode und dem Empfänger ist eine Unterbrechung in Form eines Flachbahnreglers.
Wird dieser nun bewegt, bekommt der Empfänger das IR-Signal und Schaltet durch. Anbei hiervon ein Schaltplan, wie das ganze z.b. mit einer Relaiskarte aufgebaut werden kann.
Nun möchte ich das mir hinter Q1 eine Masse zur Verfügung steht, mit der ich den Monoflop ansteuern kann, wie schon oben geschrieben fehlt mir leider mein Schaltplan und wie ich das damals gemacht hatte ist schon zu lange her.
Spannung ist überall 12V, Verbraucher sind Lämpchen 12V / o,1A
Ich weiß nur noch das ich damals über einen Flachbahnregler 12V geschickt hatte, die auf den Schmitt-Trigger und so eine Masse auf den Monoflop durchgeschaltet wurde, nur wie die Trigger Schaltung aus sah, weiß ich nicht mehr.
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Optokoppler machen eigentlich da Sinn, wo mit kleinen Betriebsspannungen Systeme mit größeren Spannungen oder Leistungen schaltbar werden sollen. So eine Art System- Potenzialtrennung. Wenn Dein Projekt überall nur mit 12 Volt betrieben wird, dann ist eine einfache C-MOS-Logiksteuerung der einfachste Weg. Da lassen sich auch mehrere Zustandsbedingungen miteinander verknüpfen. Hier weiss Mani als Schaltschrank-Monteur sicher noch Genaueres zu sagen.
Pluspol:Optokoppler machen eigentlich da Sinn, wo mit kleinen Betriebsspannungen Systeme mit größeren Spannungen oder Leistungen schaltbar werden sollen. So eine Art System- Potenzialtrennung.
Hallo Dietmar,
eine kleine Ergänzung: In der Siemens-Eisenbahn-Signaltechnik (heute: Rail Automation) in den 70ern wurden Optokoppler eingesetzt, um die Signale der Zugbeeinflussung auf der Schiene galvanisch von den nachgeordneten Rechnern zu trennen. Größere Spannungen oder Ströme traten dabei weniger auf; es ging primär um die Potentialtrennung.
Ich glaube ich habe mich nicht ganz verständlich ausgedrückt.
Der Optokoppler besteht aus einem IR Sender und einem Empfänger, die kein gemeinsames Gehäuse haben.
Beide sollen jeweils links und rechts von einem Flachbahnregler platziert werden. Ist der Regler unten, kann der Empfänger nicht durchschalten.
(Der IR Sender bekommt dauerhaft Spannung)
Wenn nun der Flachbahnregler bewegt wird empfängt der Empfänger das IR Signal und schaltet durch.
Und wenn er durchschaltet soll er über einen Transistor (sozu sagen als knackfreies Relais) dem Monoflop die Masse geben, sodass dieser den vorgegebenen Zustand erreicht.
Wenn noch Fragen zur Problematik sind, gerne stellen.
Wenn Led und Fototransistor einen gewissen Abstand haben steuert der nicht richtig durch. Zudem ist das Ganze fremdlichtempfindlich.
Auf den Schieber vom Regler kommt ein Streifen schwarzer Folie. So kannst du unterhalb oder auch oberhalb vom Regler eine Gabellichtschranke montieren die die Folie liest.
Ich hatte damals BC 547 Transistoren genommen, die wenn eine Spannung von 12V über einen Basisvorwiderstand von 10K Ohm angelegt wurde, die Masse durchschalteten.
Das ganze wurde mit einer LED am Transistor optisch angezeigt. (Zur direkten Funktionskontrolle.)
Nur wie das ganze Schaltungstechnisch aufgebaut war weiß ich nicht mehr.
Du schließt einfach am Emitter des Q1 einen weiteren TUN (BC547 B) an mit Basisvorwiderstand 1 - 4K7, der Emitter des TUN liegt auf Masse, der offene Kollektor ist nun dein Schaltkontakt.
Außerdem könntest Du die Schaltung leicht abändern und ersparst den zusätzlichen Transistor, wenn Du das Relais samt Schutzdiode in den Kollektorkreis des Q1 einfügst.
Der Emitter Q1 liegt dann auf Masse, am Kollektor hast Du dann jedesmal wenn das Relais anzieht, automatisch ein Massesignal, das über die Relaisspule wieder einen definierten Pegel für den nachfolgenden Schmitt/Trigger liefert (+UB)
Und falls mal etwas nicht so gut durchschalten will, verringerst Du den Basiswiderstand.
in Deiner Schaltung verwendest Du für D1 eine Zenerdiode. Ich nehme mal an, sie soll auch die positiven Spitzen, die von der Spule des Relais erzeugt werden, abblocken. Zenerdioden haben aber einen Nachteil, wenn sie mal 'durchbrennen'. In diesem Fall haben sie dann oft 0Ohm, was den Transistor zerstören würde. Ich vermute aber mal R2 dient hier als Strombegrenzung.
Was Martin schon ansprach, bei ungünstigen Lichtverhältnissen kann es zu 'Fehlschaltungen' kommen. Bei einer bestimmten Stellung könnte auch das Relais 'flattern'. Mit einer Schmitt-Trigger-Schaltung kann das Problem aber gelöst werden.
Ich habe ein kleines Problem mit einem nicht aufzufindenen Schaltplan.
Und zwar hatte ich mal eine Monoflop Schaltung, die wenn eine Masse angelegt wurde, in einen bestimmten Zustand blieb.
hallo Technikfreund,
das ist insofern kein großer Verlust da es alles mögliche sein kann aber kein Monoflop. Ein solches beginnt bei Ansteuerung mit dem Ablauf einer Zeit und kippt wieder in den ursprünglichen Zustand zurück nachdem diese abgelaufen ist.
Ich meine, dass D1 im Schaltplan eher eine Schottky-Diode ist. Eine Zenerdiode ist als Freilaufdiode für das Relais ungeeignet. Dafür werden statt üblicher Netzgleichrichterdioden "schnelle" Dioden verwendet.