hier möchte ich noch meiner Projekt vorstellen - Wanjüscha. Das ist ein Regen-Empfänger. Was interessant bei dem Projekt ist, das der Empfänger hat nur ein Paar Elementen, aber zeigt eine Arbeit nicht schlechter als Röhren Audions, oder Mohikanin.
Das war einer erster Versuch, (Ich habe nur HF-Teil aufgebaut) und das hat schon gute Ergebnisse gezeigt:
Es ist ein Wunder, was können nur zwei Transistoren.
Nach dem Aufbau habe ich experimentiert mit verschiedenen Spulen. Bereiche KW und MW. Als Chassis habe ich einer alter Prüfgenerator genommen, als provisorischer Variante.
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Ein gelungener Aufbau, fast als Industriegerät zu vermuten. Die Schaltung selbst entspricht im Wesentlichen der des beim blauen "C" für rund 10 Euro käuflichen KW- Retroradio. Dein Modell hat als HF-Eingang eine hochwertigere KW-Luftspule und zwei BC557 in Darlingtonschaltung und läuft mit 5 Volt, während das Retromodell mit einem 9 Voltblock arbeitet und nur die nötigste Beschaltung aufweist. Prima Lösung und sehr ansehliches Projekt.
ich nehme alte und kaputte Röhhersockel, von Oktal Röhre, dann wickele ich drauf, mit Kleber, braunes Papier (in Schreibwaren Laden). Nach ein Tag die Hülse wird mit Schellach bedeckt. Das war schon alles - fertige Spulenkörper. Manchmal statt Papier nehme ich Plastikröhre aus Baumarkt.
Hallo Friedrich, volle Begeisterung was das Ergebnis betrifft. Auch die Versuchsschaltung zu der HF Stufe - einfach Klasse!!
Frage dazu: Ist die Verschaltung von T1 und T2 so korrekt im Schaltplan? Beide Emitter zusammen und der Kollektor des T1 an die Basis von T2? Ich will das HF Teil auf dem Steckbrett mal ausprobieren. Der R2 ist 1,2 Ohm? Danke für deine Antwort, dann kann es losgehen.
Hallo Friedrich, jetzt schwingt es auf Anhieb, eine sehr schöne Oszillatorvariante die hier für den Regenerativbetrieb genutzt wird. Es handelt sich um einen Differenzverstärker mit dem gemeinsamen Emitterwiderstand. Der phasengleiche Ausgang an T2 wird zur Rückkopplung genutzt. Habe das mit LC 900 kHz ausprobiert und es funktioniert gut, Feineinstellung mit zweitem Poti ist wichtig für die Rückkopplung. Im Schwingbetrieb begrenzt die Schaltung auf max. 0,6 Voltss, da der Kollektor T2 direkt mit der Basis T1 verbunden ist. Sehr interessant und völlig neu für mich, danke nochmals.