wäre es möglich irgendwo eine Rubrik mit Links zu Rechenenprogrammen zu machen. Das wäre sehr hilfreich für jegliche Basteleien. Ich würde mich jedenfalls sehr freuen , hier im Forum eine schöne Sammlung solcher Rechenprogramme vorzufinden - nur mal so als Idee.
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wäre es möglich irgendwo eine Rubrik mit Links zu Rechenenprogrammen zu machen. Das wäre sehr hilfreich für jegliche Basteleien. Ich würde mich jedenfalls sehr freuen , hier im Forum eine schöne Sammlung solcher Rechenprogramme vorzufinden - nur mal so als Idee.
Viele Grüße Bernd
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Hallo Bernd,
schon geschehen.
Bitte den Start-Text in diesem Unterforum beachten.
Dieses Tabellenblatt beruht auf den gleichen Quellen wie der von "mb" empfohlene Rechner. Sollte also ähnlich genau sein. Es ist nicht ganz so ausführlich, funktioniert dafür aber ohne Internetverbindung und ohne Java. Viele vorsichtige Surfer haben letzteres aus Sicherheitsbedenken nicht installiert oder aktiviert.
damit niemand denkt, ich sei schon gestorben, melde ich mich hier mal wieder.
Für Luftspulen und Ferritkerne benutze ich auch den Mini-Ringkern-Rechner aus dem Internet. Schön ist auch die Möglichkeit, Schwingkreise nach allen drei Größen: Kapazität, Induktivität und Frequenz zu berechnen. Der hat mir für mein Theremin schon unschätzbare Dienste geleistet.
Nur eines kann dieser Rechner nicht: mehrlagige Spulen berechnen. Dabei brauche ich gerade diese Funktion dringend für meine Antennenspulen.
Irgendwo im Internet (leider weiß ich die Quelle nicht mehr) fand ich aber eine Formel für mehrlagige Spulen. Die habe ich in ein von mir selbst geschriebenes GFA-Basic-Progrämmchen eingebaut, das ich seitdem mit gutem Erfolg nutze.
Wenn es gewünscht wird, kann ich das Listing gerne als reine Textdatei einstellen. Doch die muß ich erst noch aus dem Programm heraus als LST-File abspeichern.
Die Resultate stimmen ziemlich gut mit den tatsächlich erzielten Spulendaten überein.
Was allerdings mit der Induktivität passiert, wenn noch ein Ferritkern in die Spule gesteckt wird, das kann man nur ausprobieren. Das hängt enorm von der Länge und Dicke des Stabes und von der Ferritsorte ab.
Für meinen Taschencomputer habe ich auch noch ein Basic-Programm geschrieben, um Ferrit-Topfkernspulen und kleine Bausatzspulen zu berechnen. Dazu muß der jeweilige AL-Wert bekannt sein. Falls man den nicht kennt, kann man ihn aus der Windungszahl und der mit einem Gerät gemessenen Induktivität errechnen. Dieses Programm brauche ich für die Oszillator- und Filterspulen für mein Theremin.
hier bin ich wieder mit meinen zwei kleinen Programmen. Das erste namens INDMULT wurde in GFA-Basic geschrieben, das zweite, SPULCALC, für den Sharp-PC 1403 mit angeschlossenem Drucker-Interface.
Darauf bezieht sich die Anweisung: PRINT=LPRINT. Das heißt: Falls ein Drucker angeschlossen ist, werden die Resultate an diesen ausgegeben.
Falls nicht, muß man schnell gucken, da die Display-Anzeige nach wenigen Augenblicken wieder verschwindet.
Wer noch Fragen zu diesen Progrämmchen hat, darf sich gerne bei mir melden.
GFA-Basic für Win-Doof gibt es übrigens gratis im Internet, sogar mit Syntax-Hilfe.
Viel Spaß beim Rechnen wünscht
Arno_Jeff
P. S. Ich vermisse das Feld für das Anfügen von Anhängen! Wo ist das denn geblieben?