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Erst mal vielen Dank für den schönen Film. Diese Firmenpräsentation war ein richtiger Spielfilm im Stil der Mitte 50er. Man sieht aber schon den Keim des Untergangs, die viel zu hohen Fertigungskosten auch nach den Löhnen von damals. Nur das zu der Zeit der Bedarf an den Geräten noch so hoch war das auch hohe Preise bezahlt wurden. Man versuchte auch damals schon, mit der ohne Zweifel vorhandenen hohen Qualität der Produkte zu punkten. Als aber andere auch gute Qualität lieferten und gute Preise hatten war es mit der deutschen Wertarbeit auf manchen Gebiet vorbei. Man kann sich darüber ärgern, aber so wurde aus einem Luxusgut ein Massenprodukt für wirklich jeden. Nur da wo man bereit ist hohe Preise bei gegebener hoher Qualität zu bezahlen, etwa im Autobau funktioniert Made in Germany noch. Echte neue Röhrenradios werden nur in China produziert, ein Vertrieb hierzulande lohnt aber nicht.
Hallo Klaus, danke für den Link. Ein einmaliger Film. Wenn ich richtig rechne, ausgehend von der Betriebszugehörigkeit eines Mitarbeiters, der im Film erwähnt wird, dann ist der Film von 1964. Mein Tonband, TK 220 S, dass ich mir 1964 gekauft habe, spielt noch immer wie am ersten Tag. Nur die Antriebsriemen hab ich mal erneuert. Der Aufnahme-Wiedergabekopf hat auch nur minimale Einschleifspuren nach bestimmt 500 Stunden Betrieb. Jetzt weiß ich auch, dass die Geräte-Lautsprecher nicht einfach mit einem Saba Aufkleber versehen sind, sondern die haben die tatsächlich gebaut. Toll! Freundliche Grüße Alfred
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Also ich schätze den Film auf ca. 1954 - 56. Hab mich bei dem Text über die Firmenzugehörigkeit auch gewundert, aber es war wohl so gemeint das der Mitarbeiter ein Ing. seit 1938 an der motorischen Scharfabstimmung arbeitet. Saba hat da wohl mit das erste Radio in Deutschland mit diesem Extra gebaut. Nur ich weis nicht ob der Marionettenfilm mit der alten Frau so ganz stimmt, es wird behauptet das Saba die einzige Firma mit der Motorabstimmung ist gab es nicht auch von Grundig zumindest kurz so ein Radio? Trotzdem super Film auch wenn da nur fröhliche Mitarbeiter und viele junge Frauen zu sehen sind. Aber heute wird genau so geschönt.
Also ich schätze den Film auf ca. 1954 - 56. Hab mich bei dem Text über die Firmenzugehörigkeit auch gewundert, aber es war wohl so gemeint das der Mitarbeiter ein Ing. seit 1938 an der motorischen Scharfabstimmung arbeitet. Saba hat da wohl mit das erste Radio in Deutschland mit diesem Extra gebaut.
MFG Nobby
Hallo Nobby, ich habs mir noch mal angesehen. Mein Denkfehler war, daß ich 1937 und die 27 Jahre Betriebszugehörigkeit vermengt habe. Der Ing. kann ja auch schon 1930 bei Saba angefangen haben und eben 1937 -- s.o.
Was auch noch für die Fünfziger spricht, sind der LKW und die Dampflok die durchs Bild fahren. Auch der Haarschnitt des männlichen Personals. Aber ganz sicher, der Schwarzwälder-Schinken der auf dem Tisch liegt. So eine dicke Fettschicht hatte eine Sau in den Sechzigern, dank Züchtung niemals mehr. Freundliche Grüße Alfred
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