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Wumpus-Gollum-Forum von "Welt der Radios".
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Jetzt auch der Bayerische Rundfunk ohne Kurzwelle
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24.10.10 11:49
wumpus 

Administrator

24.10.10 11:49
wumpus 

Administrator

Jetzt auch der Bayerische Rundfunk ohne Kurzwelle

Hallo zusammen,

das KW-Rundfunk-Sendersterben in Deutschland geht munter weiter. Der BR hat seine Ausstehlungen (zuletzt) in DRM auf 6085 kHz eingestellt. Ein Jammer!

Mit freundlichen Grüssen Rainer (Forum-Admin)

Möge uns die analoge Radio-Welle noch lange erhalten bleiben .

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24.10.10 13:03
Martin.M 

WGF-Premiumnutzer

24.10.10 13:03
Martin.M 

WGF-Premiumnutzer

Re: Jetzt auch der Bayerische Rundfunk ohne Kurzwelle

hallo alle,
man möge denen anteilmäßig die Gelder aus dem GEZ Topf kürzen !

nette Grüße
Martin

24.10.10 13:51
Klaus 

WGF-Premiumnutzer

24.10.10 13:51
Klaus 

WGF-Premiumnutzer

Re: Jetzt auch der Bayerische Rundfunk ohne Kurzwelle

Hallo zusammen,

sicherlich ist es für uns Freunde der Rundfunkwellen betrüblich, wenn immer mehr KW-Sender abgeschaltet werden.

Da aber die meisten heutigen Empfänger gar nicht mehr über diesen Empfangsbereich verfügen, sollten die zuständigen Stellen m.E. die wirtschaftlichen Belange nicht völlig unberücksichtigt lassen. Gerade die Kurzwellensender werden - Ausnahme vllt: Deutsche Welle für Urlaubsreisende - vermutlich kaum noch gehört.

Insofern freue ich mich über die noch verbliebenen KW-Stationen fremder Länder, die man entsprechend der Jahres- und Tageszeit weiterhin gut empfangen kann; meist findet sich dort auch ein deutschsprachiges Programm. Das interessiert mich persönlich mehr als z.B. irgend ein Inlandsprogramm.

Viele Grüße
Klaus

24.10.10 16:03
Pluspol 

WGF-Premiumnutzer

24.10.10 16:03
Pluspol 

WGF-Premiumnutzer

Re: Jetzt auch der Bayerische Rundfunk ohne Kurzwelle

Hallo Klaus und alle zusammen

Die Argumentation der Wirtschaftlichkeit bedient auch in diesem Fall nur die Kostenfrage der Finanzträger.
Sicher werden die deutschen Kurzwellensender nicht so zahlreich gehört, wie die der Mittelwelle oder besonders des UKW-Bereiches.
Am 27.10. verschwindet auch der analoge WDR vom TV- Sendeplatz.
Es ist eine Frage des Gesamtkulturspektrums, wenn man auf der einen Seite die kleinen, scheinbar unnützen Sender wegrechnet, aber dafür die Fernsehsenderfülle ständig aufbläht.
Ebenso sitzen in den Super-Studios oft schon 3 Moderatoren, mit getrennten Themenkomentaren.
Ein "Wust"an Fernsehanstalten , die ständig mit schriller Programmgestaltung zu Lasten der Qualität um die Überlebensquoten kämpfen.
Auf Kosten setzten ist unvermeidlich, aber die Prioritäten setzen, um Unnützigkeit und Bla-Bla-Medienvielfalt zu unterlassen, daß ist und bleibt der Knackpunkt.
Schließen wir nun Suppenküchen für Arme, Museen, Theater, Kinos, und Bildungseinrichtungen, wegen zu geringer Zuwendung und Einnahmen oder bewahren wir durch Unterlassung von Fehlinvestitionen die Kultur der Traditionen und das Betätigungsfeld nützlicher und sinnvoller Freizeitgestaltung.
Warum nimmt man auch Kindern oder jugendlichen Amateuren analoge Sender auf Kurzwellen als nützliche Variante an Hobbys weg? So billigt man dann hohe Kosten bei asozialen Auswüchsen wie Vandalismus und Komasaufen.

Freundliche Grüße von Dietmar

24.10.10 23:04
NorbertWerner 

WGF-Premiumnutzer

24.10.10 23:04
NorbertWerner 

WGF-Premiumnutzer

Re: Jetzt auch der Bayerische Rundfunk ohne Kurzwelle

Hallo zusammen,

zuerst möchte ich mich erst mal bei Dietmar für seinen Beitrag bedanken. Er hat mir voll aus der Seele gesprochen. Mag sein, dass man Sender auf der ganzen Welt im Internet hören kann und dies ist auch gut, wenn man mal z.B. in Japan ist, aber was ist der Grund dafür warum man die Sender auf KW einstellt? Was macht es für einen Unterschied wenn man auf UKW und KW das gleiche sendet? Sind denn die Lizezsen für die Sendeanstalten nicht mehr bezahlbar?
Überhaupt, was geschieht dann mit den frei gewordenen Frequenzen? Die Bandbreite ist ja für die heutige Zeit uninteressant. Ich wäre dafür wenn man diese Bereiche für private Sender (z.B. Radio Wumpus (:->)), oder für den Amateurfunk freigibt.

Norbert

Zuletzt bearbeitet am 24.10.10 23:05

24.10.10 23:06
NorbertWerner 

WGF-Premiumnutzer

24.10.10 23:06
NorbertWerner 

WGF-Premiumnutzer

Re: Jetzt auch der Bayerische Rundfunk ohne Kurzwelle

NorbertWerner:
Hallo zusammen,

zuerst möchte ich mich erst mal bei Dietmar für seinen Beitrag bedanken. Er hat mir voll aus der Seele gesprochen. Mag sein, dass man Sender auf der ganzen Welt im Internet hören kann und dies ist auch gut, wenn man mal z.B. in Japan ist, aber was ist der Grund dafür warum man die Sender auf KW einstellt? Was macht es für einen Unterschied wenn man auf UKW und KW das gleiche sendet? Sind denn die Lizenzsen für die Sendeanstalten nicht mehr bezahlbar?
Überhaupt, was geschieht dann mit den frei gewordenen Frequenzen? Die Bandbreite ist ja für die heutige Zeit uninteressant. Ich wäre dafür wenn man diese Bereiche für private Sender (z.B. Radio Wumpus (:->)), oder für den Amateurfunk freigibt.

Norbert

24.10.10 23:10
roehrenfreak

nicht registriert

24.10.10 23:10
roehrenfreak

nicht registriert

Re: Jetzt auch der Bayerische Rundfunk ohne Kurzwelle

Hallo Radiofreunde,

damals als Heranwachsender nahm mich die Radiobastelei derart in Beschlag, dass ich für solche Sperenzchen wie Koma- oder Semikolonsaufen gar keine Zeit hatte. Wegen der Senderdichte und der vielen tollen Informationen und Musik klebte ich förmlich an meinen Radioempfängern.

Heute würde ich mir bei dem allenthalben herabrieselnden Schwachmatenprogramm am liebsten einen hinter die Binde giessen.

Im Wandel der Zeit ist so einiges an Radioprogramm(en) auf der Strecke geblieben. Sprache, Kultur, Wissenschaft - um nur einige zu nennen - sind im Medium Radio in Randnieschen verdrängt worden. Weil ja Geiz g... ist und die Masse = Quote = grösstmögliche Zielgruppe für den Kommerz = Werbung ist. Und diese Zielgruppe erreicht man nicht mehr auf den klassischen Wellenbereichen.

Mal Tacheles geredet: Die Masse der unbemerkt über Jahre hinweg von der Werbung im Vollwaschgang gehirngewaschenen Hörer hört UKW FM. Anspruchslos, weil Hintergrundberieselung, aber offenbar nicht ganz ohne Wirkung auf die Psyche. Und weil FM mittlerweile auch so ein eingefleischter Begriff ist, nennen sich manche Internet-"Radios" auch schon "XYZ-FM". Und das hat mit der eigentlichen FM (technisch) mal rein überhaupt nichts zu tun! Wieder so ein Werbe-Gag?

Insgesamt sehe ich für den klassischen Rundfunk (AM wie auch FM) leider keine rosige Zeiten. Was bei der Abbauwut klassischer AM-Sendeanlagen wohl auch vergessen wird: Man gibt damit auch bewusst die Möglichkeit auf, im Notfall mit einfachsten Mitteln Kommunikationswege zu eröffnen, wenn die ach so moderne Technik versagt. Was ich damit meine? Na - da möge jeder für sich einmal drüber nachdenken...

Freundliche Grüsse,
Jürgen rf

Noli turbare circulos meos (Störe meine KREISE nicht! - Archimedes)

25.10.10 12:01
qw123 

WGF-Premiumnutzer

25.10.10 12:01
qw123 

WGF-Premiumnutzer

Re: Jetzt auch der Bayerische Rundfunk ohne Kurzwelle

Hallo Jürgen,

roehrenfreak:
Im Wandel der Zeit ist so einiges an Radioprogramm(en) auf der Strecke geblieben. Sprache, Kultur, Wissenschaft - um nur einige zu nennen - sind im Medium Radio in Randnieschen verdrängt worden.

wo Du recht hast, hast Du recht.
Bezogen auf die Gesamtzahl der Sendestunden.

aber....
roehrenfreak:
Insgesamt sehe ich für den klassischen Rundfunk (AM wie auch FM) leider keine rosige Zeiten.
wann gab es hierzulande je rosige Zeiten für den Hörfunk?
Da verklärt man die Vergangenheit vielleicht zu sehr.
Ich möchte nur diesen einen Punkt herausgreifen. Wird eh schon sehr lang :-)

Nehmen wir den - weltweit gesehen - immer noch dominierenden AM-Rundfunk:

Erfunden in der zweiten Hälfte der 1920er Jahre und damals eher etwas für Pioniere aber noch kein Massenkommunikationsmittel. Hier in Deutschland in den 1930er Jahren schon sehr bald 'gleichgeschaltet' und für politische Agitation genutzt. Auch nichts, was mich damals zum Radio hingezogen hätte. Mit dem Empfang ausländischer Sender machte man sich verdächtig und riskierte seine Existenz. Spätestens seit Kriegsbeginn auch sein Leben.

Das ging so bis Mitte 1945. Noch bis zum Ende der 1940er Jahre gab es einen Mangel an Empfangsgeräten auf der einen Seite und einen nicht sehr rasanten Wiederaufbau zerstörter Sendeanlagen auf der anderen Seite. Verschärft durch die Benachteiligung Deutschlands (und Österreichs) in Bezug auf brauchbare Wellenlängen im MW- und LW-Bereich, 1948 geplant und 1950 festgeschrieben im Kopenhagener Wellenplan.

1950 wurde hier der UKW-FM-Rundfunk eingeführt und führte fast sofort zum allgemeinen Umschwenken auf diese neue ungestörte und klanglich hochwertigere Sendeform. Ablesbar auch an der Stagnation der AM-Empfangstechnik in deutschen Heimempfängern seit etwa dieser Zeit.

Der 'kalte Krieg' mit Agitationssendern (Radio Liberty, Radio Free Europe) auf der einen und gezielt eingesetzten Störsendern auf der anderen Seite, die Überbelegung aller Frequenzen im MW- und LW-Bereich machten auch die folgenden Jahre nicht gerade zum Paradies für europäische AM-Hörer.

Bis auf den Fortfall der Störsender hat sich daran nicht viel geändert. Ich persönlich finde es eigentlich nicht schlecht, wenn sich die Zahl der MW-Sender verringert. Vielleicht führt das einmal dazu, daß man mehr Sender ungestört empfangen kann. Im Moment gibt es für meinen Geschmack immer noch zu viele.

Von diesem technisch-politischen Umfeld zu trennen ist die Entwicklung der Sendeinhalte. Hier könnte man tatsächlich von einer relativ kurzen 'rosigen' Zeit sprechen. Ich meine die Jahre vom Kriegsende bis etwa zum Beginn der Fernsehausstrahlungen in Deutschland.

In dieser Zeit konzentrierten sich kulturelle Anstrengungen und finanzielle Mittel auf den Hörfunk. Es entstanden u.a. außergewöhnliche Hörspiele wie die von Günter Eich, Wolfgang Borchert oder Wolfgang Hildesheimer, Max Ophüls etwa führte Regie in großangelegten Hörspielen oder Adaptationen von klassischen Dramen für den Hörfunk, besetzt mit den bekanntesten Theaterschauspielern der damaligen Zeit. Manch einer wird sich vielleicht noch an die mehrteiligen Krimi-Hörspiele nach Romanen des englischen Autors Francis Durbridge ('Paul Temple und der Fall XYZ') erinnern. Seinerzeit 'Straßenfeger' mit Millionen von Hörern über mehrere Wochen. Unter den derzeitigen Hörfunk-Verhältnissen gar nicht mehr vorstellbar.
Die Einführung des Fernsehens beendete diese Zeit. Leider.

Nur nebenbei: von einer 'rosigen' Zeit des Radios konnte man wohl am ehesten in den USA sprechen (vgl. Woody Allen, 'Radio Days' oder Orson Welles, 'Krieg der Welten', in der Originalfassung vor einigen Jahren nochmal im BR).

Und noch was: ich finde das derzeitige Angebot der sogenannten ARD-Kultursender gar nicht schlecht. Es ist über Funk, Satellit, Internetstream oder Mediathek für praktisch jeden zugänglich, von guter Qualität, technisch wie auch inhaltlich und von der journalistischen Aufbereitung her. Die ARD kommt hier ihrem Bildungsauftrag wirklich nach. Ich habe in den letzten Jahren mehrere 100 Stunden Mitschnitte, Wort und Musik, aufgenommen von Sendungen, die mich interessierten, die ich aber aus verschiedenen Gründen nicht 'online' hören konnte.

Grüße

Heinz

25.10.10 15:32
nobbyrad58 

WGF-Premiumnutzer

25.10.10 15:32
nobbyrad58 

WGF-Premiumnutzer

Re: Jetzt auch der Bayerische Rundfunk ohne Kurzwelle

Hallo an Alle !

Also ich kann dem Hohelied auf die öffentlich - rechtlichen Rundfunkanstalten nicht so ganz zustimmen . Natürlich gibt es Qualität , man höre DLF und Deutschlandradio - Kultur , keine Frage . Auf der anderen Seite kann man auch kritisch zu den oft selbst festgelegten Qualtätsmasstäben siehe Adolf - Grimme Preis sein . Über viele Jahre war der Rundfunk auch ein Mittel der Verbreitung staatstragender Inhalte ; das Volk sollte belehrt werden im Sinne des Staates . Auch die sogenannte Staatsferne steht ja nur auf dem Papier , in die mit programmbestimmenden Gremien entsenden die Parteien ihre Mitglieder . Der parteipolitische Einfluss auf die Anstalten ist immer wieder ein Ärgerniss , vor kurzem wurde deswegen ein Vertrag mit einen ZDF Chefredakteur nicht verlängert .
Und die Hörer , das Volk ? Die sehnten sich früher nach Unterhaltung , nach Schlager , nach Jazz , Nach Rock und Pop . Die hörten lieber Radio Luxemburg ( Die grüne Luxemburg Taste ) oder AFN .
Was mich an den Öffentlich - Rechtlichen gestört hat und auch heute noch manchmal stört das ist diese Art der Bevormundung , das andere bestimmen wollten was ich wann , und in welcher Menge zu hören hatte . Übrigens die Demokratie funktioniert auch ohne Gebührenfunk - siehe die Vereinigten - Staaten . Von dort sollten die Deutschen ja nach dem Krieg die Demokratie lernen .

MFG Nobby

25.10.10 16:42
wumpus 

Administrator

25.10.10 16:42
wumpus 

Administrator

Re: Jetzt auch der Bayerische Rundfunk ohne Kurzwelle

Hallo zusammen,

über die inhaltlichen Qualitäten und die Quantität der Rundfunksender kann man sicher unterschiedlicher Ansicht sein.

Mich stört an dem Sendersterben mehr die beginnende Alternativlosigkeit. An anderer Stelle im Forum wurde ja schon auf den nicht unwarscheinlichen Komplettwegfall des UKW-Rundfunks in Deutschland (Auslaufen der Lizenzen) und den wahrscheinlichen Crash des DAB-Radios (ganz zu schweigen von DRM) hingewiesen. Parallel dazu verschwinden die KW-Rundfunksender in Deutschland. Wann ist LW am Ende? Mittelwelle ist fast im Eimer.

Es kann also passieren, daß plötzlich - so aus Versehen - alles wegbricht. Internetradio über Telefon-Handy und Wlan-Radio daheim als EINZIGE Alternative? Was ist, wenn aus irgendwelchen Gründen die Mächtigen eines Landes bestimmen, unbequeme Sendungen über das Kabel, denn eigentlich ist Internet Kabel-Data, Kabel-Radio, Kabel-TV, usw. - zu stoppen? Mit einem KW-Empfänger hätte man (theoretisch) weltweite Alternativen. Aber dann sind vielleicht keine Sender mehr da.

Also, in mir kommt langsam aber sicher so ein ungutes Gefühl hoch. Wird Radio - wie wir es noch kennen - an die Wand gefahren?

Welche (kostenfreie) Radio-Zugriffe wird es in Zukunft geben? Zusätzliche Kosten für die neuen Radio-Provider? Radio nur noch im Handy? Vielleicht nicht 1:1 als stream, sondern als eine Art Bezahl-Podcast? Und die berühmten 200 Millionen AM-FM-Radios in Deutschland in den Müll?
Schon jetzt machen Besuche in Elektronik-Discount-Märkten Angst und bereiten mir die Vorstufe der Panik: Junge Verkäuferin: "Was wollen sie haben, ein Radio mit Langwelle? Was n' das? Da drüben gibs Internet-Radios... " H I L F E !!!

Mit freundlichen Grüssen Rainer (Forum-Admin)

Möge uns die analoge Radio-Welle noch lange erhalten bleiben .

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