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09.05.10 22:37
roehrenfreak
nicht registriert
09.05.10 22:37
roehrenfreak
nicht registriert
Re: Frequenzmesser, eine eher dumme Frage
Hallo Martin,
hmm - Verständnisfrage: Was meinst Du mit "Kein Signal" und einen Absatz weiter "Signal"? Modulation? Viele Ungereimtheiten...
Man müßte eben wissen wie die Schaltung ist - es wäre möglich, daß der Zähler spinnt , wenn der Pegel zu klein und oder sehr viel zu groß ist . Was hat er denn für einen Eingangswiderstand ?
Viele Grüße Bernd
.... und vergessen Sie nicht Ihre Antenne zu erden !
Hallo Martin, wie Jürgen und Bernd berichten, haben diese Eingänge unterschiedliche Impedanz. Üblich ist bis 10 MHz hochohmig, bis 1M Ohm, ab10 MHz 50 Ohm bis 75 Ohm. Die Eingangsspannung liegt meist >80m Volt. Wenn der Eingang offen ist, d.h. ohne Abschluß kann der Freguenzen messen, die in der Bastlerbude sind. Hat der Zähler ein abgeschirmtes Gehäuse?
terminiert man den 100 MHz Eingang mit einem 68 Ohm, gehts, das wars wirklich. Ich frag mich nur, wie soll man unter solch niederohmigen Bedingungen zB einen Oszillator messen, muß ich mir da einen FET-Tastkopf für basteln?
Hallo Martin, Darius hat dir schon eine Möglichkeit aufgezeichnet, dazu braucht der Tastkopf am Oszilloskop eine kleine Kapazität. Die billigen haben leider immer um die 20-30pF. Meine bescheidene Möglichkeit: Ein Antennenverstärker (bei mir ein Elekluft 10MHz - 650MHz, 30dB Verstärkung). Da brauchst du nur ein BNC -Kabel mit offenem Ende(einige Zentimeter) in die Nähe des Ozillators zu legen.