eigentlich braucht man sowas nicht: Batterieprüfer. Man hat ja seine Instrumente. Aber testweise doch mal mitbestellt einen Tester aus Fernost. Gefallen hat mir, dass kein Display vorhanden war und das Gerätchen ohne Versorgungsbatterie auskam. Es ist eben nur ein Voltmeter, allerdings noch mit ein paar Widerständen und Dioden. Es gibt 7 Slots für UM1, UM2, AA, AAA, Lady, 4SR44, E-Block. Lady-Slot und AAA-Slot liegen innen parallel. Die anderen Slots haben ihre eigenen Dioden und Widerstände.
Hinter dem gelben Taster verbirgt sich die Knopfzellen-Prüfung, aber nur für 1,5 Volt Typen.
Ja, man kann tatsächlich Batterien hinsichtlich der Restkapazität grob beurteilen. Innen sind wohl auch Spannungsteiler auf der Platine zu erkennen.
Die SMD-Widerstände werden aber nicht warm, also kann die Belastung beim Messen nicht besonders groß sein, aber es funktioniert doch ....
Das Gerät habe ich normal erworben, habe keine Geschäftsbeziehung zum Anbieter, strebe sie auch nicht an und würde sie auch ablehnen.
Grüße von Haus zu Haus Rainer, DC7BJ (Forumbetreiber)
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Hallo Rainer und alle, so ein kleiner Tester leistet mir gute Dienste. Habe ihn vor vielen Jahren einmal als Werbegeschenk bekommen. Der Aufdruck der Firma ist verblasst, er selbst ist aber noch gut zu gebrauchen.
Es wird zwar beschrieben, er würde für alle Arten von Batterien geeignet sein, er ist es aber nur für 9V und für 1,5 Volt. Ist mir als kluge Hausfrau sofort aufgefallen...
ein weiterer Batterie-Tester, der wohl auch von Hama, Dlyfull und anderen angeboten wurde. Er hat eine AAA-Versorgungsbatterie. Es können die klassischen Batterieformen, 9 Volt und auch verschiedene Knopfzellen geprüft werden. Die Anzeige ist als LCD-Balken-Reihe und Bereich-Bezeichnungen ausgebildet: Good, weak, poor.
Im praktischen Einsatz ist die Anzeige etwas zu optimistisch, sodaß ich immer zwei Balken vom Prüfergebnis abziehe. Ob eine echte Belastungsmessung vorgenommen kann ich nicht sagen, dafür scheinen mir die kleinen SMD-Widerstände zu klein (Watt) zu sein.
UM1, UM2, UM3, Lady, N, E-Block, 1,5 Volt / 3 Volt Knopfzellen, 2CR5, CR V3, usw. können geprüft werden. Ein Schaltkreis auf Platine vorhanden.
Grüße von Haus zu Haus Rainer, DC7BJ (Forumbetreiber)
eigentlich braucht man sowas nicht: Batterieprüfer. Man hat ja seine Instrumente. Aber testweise doch mal mitbestellt einen Tester aus Fernost. Gefallen hat mir, dass kein Display vorhanden war und das Gerätchen ohne Versorgungsbatterie auskam. Es ist eben nur ein Voltmeter, allerdings noch mit ein paar Widerständen und Dioden. Es gibt 7 Slots für UM1, UM2, AA, AAA, Lady, 4SR44, E-Block. Lady-Slot und AAA-Slot liegen innen parallel. Die anderen Slots haben ihre eigenen Dioden und Widerstände.
Hinter dem gelben Taster verbirgt sich die Knopfzellen-Prüfung, aber nur für 1,5 Volt Typen.
Ja, man kann tatsächlich Batterien hinsichtlich der Restkapazität grob beurteilen. Innen sind wohl auch Spannungsteiler auf der Platine zu erkennen.
Die SMD-Widerstände werden aber nicht warm, also kann die Belastung beim Messen nicht besonders groß sein, aber es funktioniert doch ....
Das Gerät habe ich normal erworben, habe keine Geschäftsbeziehung zum Anbieter, strebe sie auch nicht an und würde sie auch ablehnen.
Hallo zusammen,
habe doch mal den Text auf der Unterseite des Geräts richtig zu Ende gelesen:
"Can not put batterie in test hold more then 1 minute"
Ah ha, also doch durch die Widerstände beim Messen eine gewisse Belastung?
Also habe ich eine neue Batterie ohne Last mit einem Vielfachinstrument gemessen: 1,615 Volt
Dann mit dem selben Instrument parallel im Mess-Slot des Testers: 1,542 Volt
Differenz:0,073 Volt
Also doch tatsächlich eine kleine Belastung.
Grüße von Haus zu Haus Rainer, DC7BJ (Forumbetreiber)
ich habe das gleiche Gerät familiär erworben und finde es ohne Betriebsstromquelle praktisch und einfach nutzbar. Das einzige, was mir "fehlt" ist die fehlende Option für flachere Knopfzellen, wie Typen z.B die CR 2032 etc. mit größerer Breite. Dank des Innenfotos weiss ich nun , was da unter dem Gehäuse noch so drin ist. Ich wünsche uns allen trotz weltlicher und interner Sorgenthemen ein entspanntes Wochenende und Zuversicht, nebst bestmöglicher Gesundheit.
nochmal zum Thema Battery Tester MW-222: Aus dem Bekanntenkreis erhielt ich ein kleines medizinisches portables Testgerät zum Prüfen. Es kam nämlich nicht mit einigen Batterie klar, obwohl die vom selben Typ wären. Es sollten 4 x AAA genutzt werden.
Bei der Varta AAA longlife alkaline schaltete das Gerät nach dem Einschalten sofort wieder aus oder ging in den Set-Up-Modus mit Verlust der bisherigen Datum / Uhrzeit - Daten.
Dagegen passierte das nicht mit Varta AAA longlife Power alkaline Typen. (Ist der Zusatz "Power" ein Hinweis auf einen anderen Typ?)
Ich bekam gleich noch einige unbenutzte Vorrats-Batterien beider Typen mit.
Und siehe da: Mein Batterietester erkannte kleine feine Unterschiede. Beim Typ ohne "Power" ergab sich eine kleine Differenz in der Anzeige (siehe die Fotos).
Der Tester erkannte das unter leichter Test-Belastung. Beide Batterietypen des selben Herstellesr waren auch noch voll in ihrer "Lebenszeit".
Das medizinische Testgerät zog wohl während des Messvorgangs relativ Strom, was wahrscheinlich die belastete Spannung unter seinen Minimalgrenzwert rutschen ließ.
Grüße von Haus zu Haus Rainer, DC7BJ (Forumbetreiber)