bin dabei den Video-Oszillator von Wayne Kerr ins Online-Museum aufzunehmen und stosse dabei auf das Wort "Video" bei einem Mess-Sender von 10 kHz bis 10 MHz. Hä? Wie? Was?
Wer kann dazu was sagen?
Habe im "ersten Angriff" im WEB nichts dazu gefunden.
Grüße von Haus zu Haus Rainer, DC7BJ (Forumbetreiber)
!!!
Fotos, Grafiken nur über die
Upload-Option des Forums, KEINE FREMD-LINKS auf externe Fotos.
!!! Keine
Komplett-Schaltbilder, keine Fotos, keine Grafiken, auf denen
Urheberrechte Anderer (auch WEB-Seiten oder Foren) liegen! Solche Uploads werden wegen der Rechtslage kommentarlos gelöscht!
Keine Fotos, auf denen Personen erkennbar sind, ohne deren schriftliche Zustimmung.
Ich denke, dass der Messsender zum Prüfen vom Frequenzverlauf von Videoverstärkern in Fernsehgeräten z.B. eingesetzt werden kann.
EDIT Ich will das noch erweitern mit Videoverstärker in Fernsehstudios. Ebenso gibt es auch Videoverstärker in Radarempfänger. Das erklärt den Frequenzbereich bis 10 MHz.
so, der Mess-Sender ist in das Wumpus-Online-Museum aufgenommen worden. Ich habe im WWW keine technischen Angaben oder Hinweise auf das Baujahr gefunden. Das Gerät stammt aus der Nähe von London. Das Baujahr habe ich jetzt erst mal grob (sehr grob) auf 1950 geschätzt...
ich musste schon vor langer Zeit feststellen, Video ist ein Begriff, der für viele Anwendungen eingesetzt wird. Für 'Video' gibt es dabei keine normierten Frequenzen. Z.B. alte N-mos Zeilen (in Spektrometern) wurden manchmal mit einer Clock von <100kHz, oder auch mit bis zu 1MHz ausgelesen. Die Auslesefrequenz musste mit dem Lichtsignal zeitlich angepasst (synchronisiert) werden und variierte somit.
Zitieren:Ich habe heute noch mal versucht, weitere Details zu dem Gerät heraus zu bekommen, scheint aber schwierig zu werden ...
Hallo Rainer
Habe via Google diese Anzeige gefunden, wo die Verwendung bei der BBC in Großbritannien beschrieben steht. Es ist die spätere Ausführung. Um den Frequenzgang von Videoverstärkern zu überprüfen, muss natürlich die Wechselspannungsquelle eine extrem gleichmäßige Amplitude liefern. Das kann der Wayne Kerr innerhalb von +- 0,5 dB bis 10 MHz!
Eine weitere Methode ist die Einspeisung eines sehr steilflankigen Rechtecksignals. Anhand der Anstiegszeit am Ausgang kann man den Frequenzbereich ermitteln. Das gilt besonders für den niederfrequenten Bereich (Dachschräge usw.) ....