Hallo, ich habe vor einiger Zeit in der Bucht einen Grundig AS2 Abgleichsender erstanden. Soweit ich testen konnte, scheint das Gerät zu funktionnieren. (Kabel als "Antenne" im Ausgang, Radio daneben .....) Ich denke aber, daß durch Verstimmung die Skala ungenau ist und suche nach einer günstigen Möglichkeit die produzierte Frequenz zu überprüfen. Nun werde ich mich vielleicht kräftig blamieren, aber folgendes hab ich gemacht:
Ich hatte mir auch diesen Bausatz aus der Bucht zugelegt:
"1Hz-50MHz Crystal Oszillator Tester Frequenzzähler DIY Kits Meter Auflösung Case"
..... Link darf hier nicht angezeigt werden :-(
.... aber auf der Anzeige erschien immer nur die "0"
Falsches Teil, falsch angeschlossen, falsch bedient oder Teil defekt? ???? ich bin ziemlich ratlos. Vielleicht kann mir hier jemand weiterhelfen oder den korrekten Bausatz nennen ?
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Mein Favorit ist dieser hier, den gibt es fertig für unter 10Euronen. Ich habe an diesem einfach eine selbstgewickelte Spule angeschlossen und kann damit die genaue Frequenz meines K-488 Funktionsgenerators anzeigen.
Bei diesem XR2206-Funktionsgenerator habe ich ihn an Pin 11 angeschlossen.
Hallo, Danke für die turboschnelle Antwort. Meiner - der "0" anzeigt, dürfte im Aufbau dem ersten entsprechen. Der zweite interessiert mich. Den Link schick ich per PM mit der Bitte mir zu sagen, obs der Richtige ist. Hat 4 Anschlüsse. 2 für die Spule und 2 für den Strom
Du weißt doch: "Unmögliches wird sofort erledigt, Wunder dauern etwas länger!"
Stimmt, der hat die durch Dich erkannten Anschlüsse, den gibt es in grün, blau und rot. Die Spule sollte eigentlich für einen AM-Frequenzgenerator sein, sie ist also nichts besonderes.
Hier einmal der K-488-Frequenzgenerator:
Und hier mit Frequenzzähler:
Ach ja, lies Dir den o.a. angegebenen Beitrag mal in Ruhe bis zum Schluß durch, da gibt es sehr viele Hinweise!
"nichts besonderes"... :-) für mich schon. Wo bekomm ich so eine Spule her? Bzw. wie ist die Bezeichnung unter der G**gle sie kennt ?
Ist es möglich eine alte Antennenspule (Ferritantenne) z.B. aus einem Transistorradio zu nehmen oder eine Papprolle mit einigen Windungen Draht zu versehen? Auf dem Bild ist es mit HF Litze? Falls die Spule anspruchsvoller sein soll
die mußt Du schon selber wickeln. Es muß nicht unbedingt Litze sein, Kupferlackdraht reicht dafür auch schon. Der Körper ist ein Röhrchen von Gebißreinigungstabletten, vom Aufdruck gesäubert und auf Länge geschnitten.
Oder aber ich schicke Dir diese fertige Spule, sie gibt es bei Oppermann.
Da ich aber 10Stück davon gekauft habe, gebe ich Dir gerne eine kostenlos ab. Die müßte m.E. eigentlich für diesen Zweck reichen, ich habe sie in diesem 4P1L-Frequenzgenerator eingesetzt und sie funktioniert. Dort konnte ich den Zähler direkt am Ausgang und an Masse anschließen.
Dann schick mir doch bitte Deine Anschrift in mein Postfach.
Edit: Deinen ergänzten Beitrag habe ich zu spät gesehen, Papprolle geht, Ferritantenne auch.
Ich habs mit dem chinesischen Frequenzzähler auch probiert. Sowohl mit einer Spule (Danke Wolfgangs Hilfe !!!) als auch direkt an die künstliche Antenne angeschlossen. Funktionniert einwandfrei :-)
Du kannst mit den Tasten auf der Rückseite die angezeigten Zahlen um eine Stelle verringern, dann flackert er nicht so. Weiterhin kannst Du mit der anderen Taste die Helligkeit ändern und Zwischenfrequenzen addieren oder auch subtrahieren.
ich bin gerade am Tüfteln habe eine Frage zu diesem Frequnzzähler. Wie kann ich ihn an einer Philetta zur direkten Frequenzanzeige anschließen? Ich möchte dies in den LW-, MW- und KW-Bereichen zu Testzwecken nutzen, er geht ja bis 65MHz. Die in der B2D33A vorhandene Zwischenfrequenz kann ja im Zähler heraus programmiert werden. Ich gehe davon aus, daß der Schaltplan vorhanden ist, aus den Urheberrechtsgründen zeige ich ihn hier nicht.
Ein direkter Anschluss des Zählerbausteins an eine Philetta zur Darstellung von LW, MW und KW wäre am Oszillator möglich. Diese Lösung hat aber den Nachteil, dass man die Zwischenfrequenz von der Oszillatorfrequenz abziehen muss, um die Empfangsfrequenz zu erhalten.
Die Eingangsfrequenz zur Darstellung der Zählfrequenz wäre möglich, ist aber unpraktisch, weil ein "Durchstimmen" nicht möglich ist.
Eine andere Lösung wäre der Aufbau eines Oszillators für die ZF und anschließende Mischung mit der Frequenz des durchstimmbaren Oszillators. Damit lässt sich der Zählerbaustein für eine direkte Frequenzanzeige einsetzen.
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