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weiter oben hatte ich ja die Frequenzanzeige mittels einer in die Philetta gelegten Spule beschrieben. Ich möchte aber diesen Zähler außerhalb der Radios ohne direkten Anschluß betreiben. Aus diesem Grunde werde ich einen Vorverstärker bauen und verschiedene Spulen ausprobieren. Heute habe ich eine Platine mit den Maßen des Zählers angefertigt und die Bauteile schon einmal angeordnet. Links und rechts vom VV habe ich vorsorglich Platz für die Spulen gelassen. Nächstes Jahr (Montag) werde ich mit dem Löten beginnen und die Empfindlichkeit des Vorverstärkers testen.
Dir und allen hier gutes neues Jahr. Wie und wo übersetzt Du das Manual ins Deutsche? Habe ein 8-stelliges Countermodul in blau. Inwieweit Opa-Wolles Anleitung sechsstelliger Module darauf zutrifft, ist mir ebenfalls noch unklar.
hallo Wolfgang .... dir auch ein gutes 2017 wünschend ... Deine Pufferstufe ist recht niedrig im Frequenzgang oder eher was für den NF Bereich. Hier aus meiner Sammlung an Pufferstufen, mein Vorschlag .... Man kann auch eine alte RöhrenAbschirmhaube auf die Osci Röhre stecken, ohne das sie unten am Sockel aufgedreht , geerdet wird.
Gedacht ist die Frequenzanzeige für LW/MW und KW bis ca 12MHz, der Frequenzzähler geht ja bis 65MHz. Die originale Schaltung des VVs war für eine Nixie-Uhr gedacht, ich habe sie in etwa so übernommen.
Hallo Dietmar, leider besitze ich keinen 8-stelligen mehr, die Einstellungen waren aber sehr ähnlich.
Edit: Im Frequenzzähler ist bereits diese Vorstufe eingebaut, ich möchte sie nun empfindlicher haben:
Hier eine Version 8 Stelligen Zähler. Aus dem Dokument lässt sich per copy and paste chinesisches per Google Übersetzter übersetzen. https://translate.google.de/?hl=de
Ich habe den Verstärker mit 2x BF245 gerade mal simuliert: Verstärkung ist 29 dB, 3-dB-Grenzen bei 2 Hz und 2,6 MHz. Bei 12 MHz verstärkt er noch um 15 dB.
Mit 47 pF parallel zu R7 verstärkt er bei 12 MHz noch um 22 dB, die 3 dB-Grenze liegt dann bei 7,5 MHz. In allen Fällen ist eine Lastkapazität von 10 pF angenommen (für Kabel + Eingangskapazität des Zählermoduls).
Einen glatten 3 dB-Frequenzgang bis 12 MHz erhält man mit diesen Transistoren/dieser Schaltung nur durch Reduzierung der Verstärkung: z.B. bei 20 dB Grundverstärkung (beide Drain-Widerstände 2k7), und 33p parallel zu R7.
Ich würde vom Frequenzzähler auch unnötige NF-Anteile fernhalten, also die untere Bandbreitengrenze wesentlich höher setzen. Meiner Erfahrung nach wackelt die Anzeige von Frequenzzählern oft rum, wenn niederfrequente Störsignale auf dem Messsignal liegen.
Mit folgenden Werten erreicht man bei 21 dB Verstärkung einen Übertragungsbereich von 50 kHz - 12 MHz: C4=10nF, C2=22pF, R1=3k3, R6=2k7, C an R7=39pF Gegenüber dem Durchlassbereich werden 1 kHz um 26 dB gedämpft, und die 50 Hz um 50 dB.
Die Schaltung von Dieter verstärkt um 5 dB, mit 50 MHz Bandbreite.