Beim Aufräumen kam diese Diode zum Vorschein, leider hat sie keine Beschriftung. Flußspannung 0,44V , also Germanium, mehr weiß ich leider nicht. In der Bohrung auf der roten Seite sitzt eine Madenschraube. Kann jemand etwas darüber mitteilen?
!!!
Fotos, Grafiken nur über die
Upload-Option des Forums, KEINE FREMD-LINKS auf externe Fotos.
!!! Keine
Komplett-Schaltbilder, keine Fotos, keine Grafiken, auf denen
Urheberrechte Anderer (auch WEB-Seiten oder Foren) liegen! Solche Uploads werden wegen der Rechtslage kommentarlos gelöscht!
Keine Fotos, auf denen Personen erkennbar sind, ohne deren schriftliche Zustimmung.
sowas habe ich irgendwo als Abbildung gesehen. Das ist eine der ersten Spitzendioden aus der Zeit der Spitzentransitoren. Eine Seite ist einstellbar. Da wird der Druck der Spitze eingestellt und mit der Madenschraube fixiert. Danach kommt der rote Verguß auf diese Seite und die Madenschraube wird veriegelt. Damit ist sie dann auch luftdicht verschlosen.
Viele Grüße Bernd
Die Bilder habe ich mir gleich gesichert , für meine Sammlung.
Zwei Dinge sind unendlich, das Universum und die menschliche Dummheit, aber bei dem Universum bin ich mir noch nicht ganz sicher. (Albert Einstein)
Danke Bernd Daß es sich um eine Spitzendiode handelt, hatte ich fast vermutet aber daß es auch einstellbare gab, war mir neu. Vor allem ist mir nicht mehr in Erinnerung, wie sie in meinen Fundus gelangt ist.
das war anfangs alles Handarbeit. Einstellbar aber nur im Rahmen der Fertigung. Es gab aber bald Dioden in einem festen Gehäuse aus Keramik, wo die Kappen nur noch verklebt wurden.
Viele Grüße Bernd
Zwei Dinge sind unendlich, das Universum und die menschliche Dummheit, aber bei dem Universum bin ich mir noch nicht ganz sicher. (Albert Einstein)