ja, hier ist das neue Thema, das interessiert mich auch sehr.
Selengleichrichter sind sehr robust und vertragen auch kurze strommäßige Überlastungen schadlos. Sie dürfen auch relativ warm werden. Ich habe schon Selenplatten gesehen , die mal so heiß geworden sind , daß das Lot geschmolzen und auf mehr oder weniger einer Stelle zusammengelaufen ist , und die funktionieren immer noch einwandfrei - nur das Selen darf nicht schmelzen , dan riecht er.
Meines Wissens ist die Flußspannung vom Aufbau vom Alter und vom Strom abhängig.
Früher habe ich aus einzelnen Platten Selenfotoelemente gebastelt - Die Platte vorsichtig über einer Gasflamme erhitzt bis das Lot anfängt zu schmelzen und sofort das Lot in einem Zug mit einen Lappen abwischen - die Platte wieder mit den originalteilen kontaktieren , und fertig ist die Selenfotozelle. Mit etwas Übung erhält man gute Ergebnisse.
Warum manche Selens stärker altern als die Meisten weiß ich nicht , vermute nur das hängt stärker vom Herstellungsverfahren als von der Belastung ab.
Viele Grüße Bernd
.... und vergessen Sie nicht Ihre Antenne zu erden !
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