Hallo an Alle! Da Ihr das Netzkabel bereits kennt (im Beitrag -Netzkabel löst sich von innen auf-) hier der Rest. So habe ich das Gerät erhalten:
Die Rückwand fehlte und der Lautsprecher war defekt Da es meine erste Totalrestauration ist, bin ich für Tipps dankbar.
Das Gehäuse mußte als erstes Restauriert werden, da ich draußen die Holz und Lackarbeiten erledige und so wetterabhängig bin. Nun das ist rausgekommen:
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!!! Keine
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das war ein gutes Stück Arbeit. Das Gehäuse sieht richtig gut aus.
Bei der Lautsprechermembran würde ich die noch offenen Risstücke mit Patex oder einem ähnlich dauerelstischen Kleber dicht machen, insbesondere an den Stücken dicht an der Sicke. Ich habe auch gute Erfahrungen mit Löschpapier (gibt es vereinzelt noch). Das habe ich hinten auf die Membran auch mit Patex aufgeklebt. Das gibt den kritischen Stellen Halt und ist elastisch.
Hallo Rainer, ja das war eine Arbeit, die meine Kunst auf eine harte Probe gestellt hat. Das mit der Membrane passt mir noch nicht. Hier ein Stück von einer anderen Membrane einsetzen hatte ich mir vorgenommen, leider passten alle Biegungen der Ersatzmembranen nicht. Hätte eh nicht gedacht, das ich wieder kratzfrei zum laufen bringe. Werde über Deinen Vorschlag mal nachdenken, vielleicht geht hier was. Vielen Dank, Helmut
mein lieber Schieber! Da hast Du wirklich ganze Arbeit geleistet. Wenn ich so an manche "Leiche" hier bei mir denke kann ich noch mit am ehesten nachvollziehen wieviel Geduld für solch ein Projekt nötig ist. Für diese Leistung mein höchst anerkennender Respekt! Heiter weiter...
Hallo Jürgen rf, vielen Dank für Deine Anerkennung. Alles ist noch nicht so geworden, wie ich wollte, aber ich stehe ja noch am Anfang beim Restaurieren. Viele Grüße aus Fraham Helmut
auch von meiner Seite einen herzlichen Glückwunsch zur erfolgreichen Reparatur und Wiederherstellung dieses schönen Oldies von 1938/1939.
Wenn man den Angaben im Internet Glauben schenkt,hat dieser Oldtimer ja etliche Extras:
Drahtfunk, Telefonrundspruch, 2 Steckplätze für Sperrkreise und eine Sparschaltung (diese evtl. aber nur für den Graetz 46 GW -Allstrom-Einkreiser)
Ich wünsche Dir viel Freude mit diesem Oldie und immer einen guten Empfang auf LW und MW.
Eine wirklich gute Gebrauchanweisung zur vollen Ausnutzung der Möglichkeiten des Graetz 46 W findest Du im RMorg. unter der Eingabe "46W", und der weiteren Information von Jens Dehne ("hart einsetzende Rückkopplung"), des sich öffnenden Beitrages und des Links zu Verkaufsargumenten.
Solltest Du Schwierigkeiten haben, melde Dich bitt per E-Mail; ich sende Dir dann die Verkaufsargumen- te (halbe Gebrauchanleitung) als Link.Dazu benötige ich aber Deine E-Mail-Adresse
Nach den Verkaufsargumenten zum Graetz 46 W sollst Du sagen: "Wirklich, preiswürdige Feinarbeit"
Herzliche Grüße Peter
Radiotechnik und Rundfunkempfang sind die größten Erfindungen des vorherigen Jahrhunderts und bleiben uns trotz heutiger Digitalisierung lange erhalten.
Hallo Peter, vielen Dank für die Glückwünsche. Ich denke schon, das sich die Mühe gelohnt hat, das Gerät spielt für einen Einkreiser wirklich gut. Da kein mein VE301 Dyn W nicht mithalten. Das mit der Sparschaltung stimmt, von ca 52 Watt auf 35 Watt wird die Anodenspung von 295 Volt auf ca. 190 Volt heruntergeschaltet. Die beiden Sperrkreise sind auch vorhanden, hinten rechts auf dem Chassis. Wie der Drahtfunk funktioniert, weiß ich leider nicht, da muss ich mich noch schlau machen.
Hallo zusammen, einige Informationen zum Drahtfunk findet man auch bei "Wumpus Welt der alten Radios" (da sind ja schliesslich über 600 Seiten zu lesen):