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Wumpus-Gollum-Forum von "Welt der Radios".
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TK27L keine Aufnahme
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05.10.06 08:47
Andre1210 

WGF-Nutzer Stufe 3

05.10.06 08:47
Andre1210 

WGF-Nutzer Stufe 3

TK27L keine Aufnahme

Hallo,
bin zum ersten mal in diesem Forum. Vielleicht kann mir ja jemand helfen.

Ich habe neulich auf dem Flohmarkt ein Grundig TK27L Stereo bekommen.
Nach der ersten Reinigung, tut es einwandfrei abspielen. Bei der Aufnahme zeigt das magische Band etwas an. Aussteuerung ist einwandfrei möglich, doch es wird nichts aufgenommen. Selbst das Löschen funktioniert nicht (beide Kanäle einzelnd und auch bei Stereo)

In einem anderen Forum habe ich für ein TK17 den gleichen Fehler gefunden. Dort mußte ein Schwingkreis mit dem Poti R37 neu reguliert werden und Uss auf 35V eingestellt werden.
Kann das hier auch der Fall sein?
Sind die Bauteilnummerierungen in den Geräten identisch? Wo finde ich diesen Poti und wo messe ich Uss? Die 50kHz des Schwingkreises kann ich nicht messen. Ich habe nur ein Multimeter zur Verfügung.

Vielleicht ist es ja auch ein ganz anderer Fehler.

Für jegliche Tipps bin ich dankbar.

Vielen Dank

Andre Strauß

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05.10.06 09:56
wumpus 

Administrator

05.10.06 09:56
wumpus 

Administrator

Zitat:



Hallo,
bin zum ersten mal in diesem Forum. Vielleicht kann mir ja jemand helfen.

Ich habe neulich auf dem Flohmarkt ein Grundig TK27L Stereo bekommen.
Nach der ersten Reinigung, tut es einwandfrei abspielen. Bei der Aufnahme zeigt das magische Band etwas an. Aussteuerung ist einwandfrei möglich, doch es wird nichts aufgenommen. Selbst das Löschen funktioniert nicht (beide Kanäle einzelnd und auch bei Stereo)

In einem anderen Forum habe ich für ein TK17 den gleichen Fehler gefunden. Dort mußte ein Schwingkreis mit dem Poti R37 neu reguliert werden und Uss auf 35V eingestellt werden.
Kann das hier auch der Fall sein?
Sind die Bauteilnummerierungen in den Geräten identisch? Wo finde ich diesen Poti und wo messe ich Uss? Die 50kHz des Schwingkreises kann ich nicht messen. Ich habe nur ein Multimeter zur Verfügung.

Vielleicht ist es ja auch ein ganz anderer Fehler.

Für jegliche Tipps bin ich dankbar.

Vielen Dank

Andre Strauß



Hallo Andre,
ich denke für ein einstellen des Löschoszillators ist es noch zu früh. Die meisten Fehler bei den alten Tonbandgeräten kommen bei den Kontakten des Aufnahme-Wiedergabe-Schalt-Systems vor. Nach dem Öffnen des Gerätes (Bitte die Sicherheitsvorschriften oben auf der Startseite des Forums beachten) an der Unterseite diesen Umschalt-Schieber mit seinen Kontakten suchen und dann mit "Kontakt 60"-Spray von CRC oder ähnlichen Reiniger reinigen. NICHT MIT ÖL !!!!. Wenn Du hier im Forum als Suchbegriff " Spray" eingibst, findest Du weitere Infos dazu.

Zuvor ist aber unbedingt eine Reinigung des Löschkopfes und des Aufnahme-Wiedergabekopfes durchzuführen. Dazu ist mit einen Q-Tipp und etwas Spiritus der braune Bandabrieb an den Köpfen anzuwischen.

Sollte der Fehler dann immer noch da sein, melde dich bitte wieder.

MFG Rainer

Möge die Welle mit uns sein.

06.10.06 08:44
Andre1210 

WGF-Nutzer Stufe 3

06.10.06 08:44
Andre1210 

WGF-Nutzer Stufe 3

Weitere Ergebnisse

Hallo,

erstmal danke für deine Antwort.

Die Köpfe und Bandführungen hatte ich vorher bereits gereinigt.

Jetzt habe ich (ich hoffe) alle Schaltkontakte mit Reiniger 601 gereinigt (sind ja ganz schön viele). Ohne Erfolg - Die Kontaktflächen der Schalter sehen auch noch ungewohnt gut aus. Ich habe auch nicht das Gefühl das es ein Kontakt oder Wackelkontakt-Problem ist.
Am Löschkopf ist keine Wechselspannung messbar. Es sieht so aus, als hätte der Vorbesitzer die Kabel am Löschkopf schon einmal ab- und wieder angelötet.
Wenn ich ein Band auf einem anderen Gerät lösche und mit diesem Gerät Aufnehme, kann ich leise und stark verzerrt die Aufnahme hören. Der eine Kanal etwas lauter der andere etwas leiser.

Was mir noch aufgefallen ist:
Die Widergabe über den eingebauten Lautsprecher ist in normaler Lautstärke. Wenn ich einen externen Verstärker verwende, ist das Signal sehr sehr schwach (Ich habe einen alten Blaupunkt Amazonas Röhrenreceiver mit DIN Anschlüssen verwendet). Den internen Lautsprecher habe ich für diesen Fall ausgeschaltet und den Lautstärkeregler voll aufgedreht. Das DIN-Kabel habe ich auch an allen Buchsen ausprobiert - keine Bessereung).
Was kann ich jetzt noch prüfen?

Gruß
Andre

06.10.06 09:58
wumpus 

Administrator

06.10.06 09:58
wumpus 

Administrator

Zitat:



Hallo,

erstmal danke für deine Antwort.

Die Köpfe und Bandführungen hatte ich vorher bereits gereinigt.

Jetzt habe ich (ich hoffe) alle Schaltkontakte mit Reiniger 601 gereinigt (sind ja ganz schön viele). Ohne Erfolg - Die Kontaktflächen der Schalter sehen auch noch ungewohnt gut aus. Ich habe auch nicht das Gefühl das es ein Kontakt oder Wackelkontakt-Problem ist.
Am Löschkopf ist keine Wechselspannung messbar. Es sieht so aus, als hätte der Vorbesitzer die Kabel am Löschkopf schon einmal ab- und wieder angelötet.
Wenn ich ein Band auf einem anderen Gerät lösche und mit diesem Gerät Aufnehme, kann ich leise und stark verzerrt die Aufnahme hören. Der eine Kanal etwas lauter der andere etwas leiser.

Was mir noch aufgefallen ist:
Die Widergabe über den eingebauten Lautsprecher ist in normaler Lautstärke. Wenn ich einen externen Verstärker verwende, ist das Signal sehr sehr schwach (Ich habe einen alten Blaupunkt Amazonas Röhrenreceiver mit DIN Anschlüssen verwendet). Den internen Lautsprecher habe ich für diesen Fall ausgeschaltet und den Lautstärkeregler voll aufgedreht. Das DIN-Kabel habe ich auch an allen Buchsen ausprobiert - keine Bessereung).
Was kann ich jetzt noch prüfen?

Gruß
Andre





Hallo Andre,
gut das ist das erstmal geklärt. Ich weiss jetzt nicht, welche Messmittel Du hast. Mit einem Oszilloskop oder einem Frequenzzähler könnte der Löschoszillator schnell getestet werden.

Ich tue jetzt so, als wenn Du über ein modernes Digi-Multimeter verfügst und einen kleinen Kristallkopfhörer hast und ein Schaltbild vorhaden ist.

Ich würde sicherheitshalber zuerst prüfen, ob zumindest das NF-Signal am Tonkopf in ausreichender Stärke ankommt. Dazu kann ein kleiner Kristall-Kopfhörer (kein Walkman oder Mpeg-Player oder Magnet-Hörer verwenden) zwischen Masse und dem "heissen" Tonkopf-Anschluss gelegt werden. Das aufzuzeichnende Signal muss klar und deutlich zu hören sein. Ist das der Fall ist der NF-Zug des Gerätes ok.

Nun zum Löschgenerator: Zuerst wird in Stellung Aufnahme parallel zum Löschkopf mit dem Digital-Multimeter in Stellung AC über einen 1 nF Kondensator die Löschspannung gemessen. Eine Wechselspnnung grösser 5 Volt sollte anliegen. Schaltet man auf Wiedergabe, muss diese Spannung verschwinden.

Am Tonkopf wiederholen. Hier muss die Spannung deutlich höher sein, NF-Quelle vorher abziehen. Schaltet man auf Wiedergabe, muss diese Spannung verschwinden.

Ergebnis?


MFG Rainer

Möge die Welle mit uns sein.

06.10.06 10:52
Andre1210 

WGF-Nutzer Stufe 3

06.10.06 10:52
Andre1210 

WGF-Nutzer Stufe 3

Spannungen an den Köpfen

Hallo Rainer,

Du hast recht, ich habe nur ein relativ aktuelles Multimeter. Ein Oszilloskop könnte ich mir im Notfall leihen (ist aber größerer Aufwand und dauert ein paar Tage).
Einen Kristallkopfhörer habe ich leider nicht.

Die Spannungen habe ich gestern bereits gemessen:
- Am Löschkopf < 0,4V
- Am Aufnahmekopf < 1V - bei NF Pegel bis 1,5V.

Hilft das schon weiter? Was kann ich anstelle des Kristallkopfhörers verwenden?

Gruß
Andre

06.10.06 10:56
Andre1210 

WGF-Nutzer Stufe 3

06.10.06 10:56
Andre1210 

WGF-Nutzer Stufe 3

Schaltplan

Noch etwas:
Einen Schaltplan habe ich leider nicht. Beim Googeln habe ich auch nichts gefunden.

Gruß
Andre

06.10.06 11:14
wumpus 

Administrator

06.10.06 11:14
wumpus 

Administrator

Zitat:



Hallo Rainer,

Du hast recht, ich habe nur ein relativ aktuelles Multimeter. Ein Oszilloskop könnte ich mir im Notfall leihen (ist aber größerer Aufwand und dauert ein paar Tage).
Einen Kristallkopfhörer habe ich leider nicht.

Die Spannungen habe ich gestern bereits gemessen:
- Am Löschkopf < 0,4V
- Am Aufnahmekopf < 1V - bei NF Pegel bis 1,5V.

Hilft das schon weiter? Was kann ich anstelle des Kristallkopfhörers verwenden?

Gruß
Andre

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Noch etwas:
Einen Schaltplan habe ich leider nicht. Beim Googeln habe ich auch nichts gefunden.

Gruß
Andre




Hallo Andre,

den Schaltplan gibt es im Onlineshop das oben auf der Startseite dieses Forum anklickbar ist.

Du kannst statt des Kristallhörers einen beliebigen NF-Verstärker (auch vom Walkman oder MPeg-Player über einen 1-10 nF Kondensator anschliessen und abhören.

Die gemessenen Wechsel-Spannungen am Löschkopf und Tonkopf werden zu gering sein. Es sieht wohl nach einem Löschgenerator-Fehler aus. (Vorausgesetzt der NF-Test am Tonkopf geht positiv aus)

Jetzt kommt das Schaltbild ins Spiel, weil die Komponenten dieser Stufe (die ja im Wiedergabefall die NF-Endstufe ist - also grundsätzlich arbeitet) geprüft werden müssen.
Was kann defekt sein? Fast alles. Löschkopf / Löschgenerator - Spulen Windungsschluss oder Unterbrechung, R22 verstellt, Überbrückungsschalter at 3,4 oder at 3,3 oder at 3,5 usw, EL95, C14, C13, R 26, BV 9281-070.01 fehlerhaft, Kurzschluss in abgeschirmten Leitung zum Löschkopf, Betriebsspannungen in Stellung Aufnahme nicht in richtiger Höhe vorhanden,usw, usw.

MFG Rainer

Möge die Welle mit uns sein.

09.10.06 10:17
Andre1210 

WGF-Nutzer Stufe 3

09.10.06 10:17
Andre1210 

WGF-Nutzer Stufe 3

Hallo,

ich habe mitlerweile einen Schaltplan bekommen (zwar von dem TK27 mit den runden Ecken), aber der Plan ist fast identisch. Habe an einigen Punkten gemessen, doch die Spannungen waren alle in Ordnung. Habe dann mal probiert an R22 zu drehen.
Das hat auch geklappt - Jetzt Löscht das Geröt wieder, und nimmt auch wieder auf. Ich habe den Poti aber nur auf gut Glück gedreht. Wo muss ich messen um das Gerät korrekt abzugleichen. Im Schaltplan ist eine Spannung von 8,5 Volt zwischen zwei Wiederständen zwischen EL95 und Poti angegeben. Im Wiedergabebetrieb stimmt das auch. Im Aufnahmebetrieb liegt diese Spannung bei 11V. Das Drehen am Poti verändert die Spannungen nicht.
Was mir noch aufgefallen ist, im Wiedergabebetrieb stimmt die Anodenspannung von ca. 240V. Bei der Aufnahme sinkt sie auf ca 200V. Ist das so ok?

Noch eine kurze Frage: Der Tonkopf sieht im Bezug auf das Alter noch relativ gut aus. Trotzdem ist der 1-2 Kanal deutlich lauter wie der 3-4 Kanal. Was kann ich hier noch tun?

Vielen Dank
Gruß
Andre

09.10.06 22:54
Urs 

WGF-Nutzer Stufe 2

09.10.06 22:54
Urs 

WGF-Nutzer Stufe 2

Zitat:



Hallo,

ich habe mitlerweile einen Schaltplan bekommen (zwar von dem TK27 mit den runden Ecken), aber der Plan ist fast identisch. Habe an einigen Punkten gemessen, doch die Spannungen waren alle in Ordnung. Habe dann mal probiert an R22 zu drehen.
Das hat auch geklappt - Jetzt Löscht das Geröt wieder, und nimmt auch wieder auf. Ich habe den Poti aber nur auf gut Glück gedreht. Wo muss ich messen um das Gerät korrekt abzugleichen. Im Schaltplan ist eine Spannung von 8,5 Volt zwischen zwei Wiederständen zwischen EL95 und Poti angegeben. Im Wiedergabebetrieb stimmt das auch. Im Aufnahmebetrieb liegt diese Spannung bei 11V. Das Drehen am Poti verändert die Spannungen nicht.
Was mir noch aufgefallen ist, im Wiedergabebetrieb stimmt die Anodenspannung von ca. 240V. Bei der Aufnahme sinkt sie auf ca 200V. Ist das so ok?

Noch eine kurze Frage: Der Tonkopf sieht im Bezug auf das Alter noch relativ gut aus. Trotzdem ist der 1-2 Kanal deutlich lauter wie der 3-4 Kanal. Was kann ich hier noch tun?

Vielen Dank
Gruß
Andre




Hallo Andre,
zu den anderen Sachen hat Rainer schon was geschrieben. Zu den unterschiedlichen Pegeln. Da gilt auch der Versuch vom Rainer mit dem Kristallhörer oder einem Verstärker. Direkt am Tonkopf die NF-Pegel vergleichen. Ist der Pegel gleich, kann der Kopf dejustiert sein oder eingeschliffen oder verschmutzt oder der Bandandruck am Kopf stimmt nicht.

Urs

17.05.09 19:15
Mark-Andre 

WGF-Nutzer Stufe 3

17.05.09 19:15
Mark-Andre 

WGF-Nutzer Stufe 3

Re: TK27L keine Aufnahme

Hallo! Ich bin der Mark-Andre,bin 35jahre alt und seit meiner Jugend begeisterter Hobbybastler in sachen älterer,auch neuerer Hifi-Unterhaltungselektronik,aber auch 50er Jahre Röhrenradios begeistern mich!Habe schon vor meiner Anmeldung hier ab und an interessiert mitgelesen.Warum ich hier grad antworte:Ich hatte dasselbe problem bis gestern Abend mit meinem TK27L Stereo,das ich vom verschrotten gerettet hatte.Zustand:Geht so,hat schon etwas flugrost.Wiedergabe gut,aber keine Aufnahme bzw keine löschung möglich.Habe eifrig hier mitgelesen und so gut wie möglich die tipps befolgt,und...alles wieder TOP!Es lag mit an den hauptverdächtigen A-W kontakten sowie der Spurumschalter, (alle kontakte habe ich übrigends mit "Oszillin" tunerspray behandelt) aber hauptsächlich an einem von zwei Potis,die ganz offensichtlich verstellt worden waren.Auch war ein draht vom löschkopf abgelötet,warum auch immer?.. Zum einen war das Schutzklebeband der jeweiligen Potis durchlöchert,und zum anderen sah man gut schleifspuren vom verstellen auf deren Schleifbahn,was bei den anderen vorhandenen Potis nicht der fall war.Da ich kein Schaltplan zur hand hatte hab ich die beiden erstmal in mittelstellung gedreht,natürlich bei ausgestecktem Gerät!Vor Röhrengeräten hab ich eh Respekt wegen den hohen Spannungen!Beim ersten Test wurde es erst nur unwesentlich besser.Da ja die NF-endröhre(EL95)den Löschstrom bei aufnahme erzeugt wie hier beschrieben wurde,und einer von den beiden Potis,der größere,sich in unmittelbarer nähe dieser Röhre (EL95) befindet,habe ich dann an diesem mit vorsicht gedreht und immer wieder aufnahmeproben gemacht bis ich es hatte.Jetzt läuft es wieder Super!Wofür allerdings der andere Poti ist weiß ich immenoch nicht,es läuft und klingt aber alles anständig.Er befindet sich noch in mittelstellung. Die Aufnahmen von dem teil klingen für so einem alten Tonbandkoffer wirklich nicht übel,besonders über die Stereoanlage!Hät ich vorher nicht gedacht so wie das teil am krächzen war! Hab das teil gerettet weil ich fast dasselbe in meiner jugend mal geschenkt bekommen hatte,allerdings war es ein TK23L mono.Hab damit viel zeit verbracht.War auch nie defekt.Finde wenn die dinger einmal laufen dann laufen sie ewig. Naja,hätte nicht gedacht das der löschstrom poti so einen großen regelbereich hat das gar kein löschstrom mehr vorhanden ist wenn er in anderer richtung steht,braucht noch nichtmal bis anschlag sein! Wollte deshalb,weil das was hier geschrieben wurde mir sehr weitergeholfen hat,mein fall hier mal loswerden.Vielen dank! Mark-Andre

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