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die Herstellerkennung dieser Kabel ist HCK, wenn ich nicht irre kommen sie von Stäubli. Gute Qualität, superweich und Büschelstecker. Vielleicht erwisch ich ja mal eine Handvoll Kleps30, die kann ich mir neu auchnicht leisten
gutes Schnäppchen! Wobei der Strom in roten Kabeln natürlich nur hinfließen kann, aber nicht zurück. Auch ein Umpolen ist zwecklos
Derartige Laborkabel wurden übrigens in den letzten Jahren massenweise aus gewerblichen Laboren entsorgt, da die Stecker nicht mehr die neueren Labornormen bzw. Berufsgenossenschafts-Vorgaben erfüllen. Sie sind nur noch bis 60 V zugelassen. Neuer Stand sind feste Isolierhülsen um den Pin, passend zu den sogenannten Sicherheitsbuchsen bei neueren Geräten. Oder mit einer federbelasteten Schiebehülse, für die Verwendung mit älteren Geräten oder für Sonderanwendungen.
Bei meinem Arbeitgeber sind sich die beratenden Dienstleister indes nicht einig, ob in einem Labor auch noch die Anwesenheit der unisolierten Version für Anwendung mit kleinen Spannungen geduldet werden darf. Oder ob wegen der Verwechselungs- und Bequemlichkeitsgefahr sämtliche alten Kabel zu entsorgen sind.
Die Berufsgenossenschaften sind dabei meist pingeliger als die Normen.
das hat leider nicht funktioniert, da wir auch ausgewiesene Schwachstrom-Labors haben, wo sogar Software-Leute rein dürfen. Diese Labors haben jetzt plötzlich eine ganze Menge Kabel an den Wänden hängen
Hallo,Martin darf ich den Termin berichtigen.Die Herbstradiobörse findet am So.16.10.2016 in Laasphe statt.Wir sehen uns sicher dort wie bei jeder Börse. Gruß Joachim.