Hallo! Ich hätte gern gewußt, welche Kerngröße (war doch in >M<) der Zwischenübertrager hat und in welcher Form die Bleche geschichtet werden. Die Windungszahlen und Drahtstärken sind mir schon bekannt. Danke für die Bemühungen. MfG Volkmar
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07.10.07 18:15
roehrenfreak
nicht registriert
07.10.07 18:15
roehrenfreak
nicht registriert
Re: Kerngröße beim Zwischenübertager?
Hallo Volkmar,
besser etwas später als nie die Antwort auf Deine Anfrage: Das Blechpaket des Zwischenübertragers (Ü=1:4) des VE301* hat keinen "M"- sondern einen "EI"-54-Schnitt. Kantenlänge 54mm, Schenkellänge 36mm, Schichtungshöhe 18mm (wechselseitig geschichtet), Schenkelbreite 9mm, Kernstegbreite 21mm, Fensterlänge 27mm. In der Hoffnung, Dir doch noch weiter geholfen zu haben -
Hochfrequente Grüsse in Farbe, stereo und mit 30 über 9, Jürgen rf
Hallo roehrenfreak! Recht herzlichen Dank für Deine ausführliche Antwort. Da ich keinen VE besitze, hat es mit der Antwort nicht so geeilt. War nur zur Vervollständigung meiner Unterlagen. Wegen der Kerndaten muß man nicht gleich auf die >Schnelle< das Chassis ausbauen. Aber wenn es gerade notwendig ist........
kannst Du Hellsehen ? In der Tat habe ich das Chassis eines VE301G auf meinem "OP-Tisch" zur Wiederbelebung liegen. Schlimmer Fall von Verbastelung . Einen VE301W aus einem 3er-Konvolut habe ich schon wieder in Gang bringen können und an einem VE301dyn GW müssen erst mal die Madenschrauben in Kriechöl einweichen bevor es weiter geht... Hast Du Ambitionen auf VE´s? Noch sind sie zu verhältnismässig vernüftigen Preisen auf Radiobörsen zu bekommen. Der Trend geht allerdings nach meinen Beobachtungen aufwärts. Na - vielleicht haste ja auch bald einen
Hochfrequente Grüsse in Farbe, stereo und mit 30 über 9, Jürgen rf
Hellsehen kann ich leider nicht. Sonst wäre ich bestimmt ein reicher Mann ! Interesse an einem VE bestände schon, weil man in der Kindheit ja mit den Geräten groß geworden ist. Von 1964 bis 1970 hatte ich einen auf der Arbeitsstelle im Leipziger Raum. Der Empfang war durch den Sender Wiederau immer gut abgedeckt. Als der dann durch einen Röhrendefekt mit mehr funktionierte, wurde er im jugendlichen Leichtsinn entsorgt. Heute könnte ich mich dafür in den Hintern beissen. Und heute fehlt das Geld und auch der Platz in der 38 qm Bude, denn paar Röhrenradios sind ja doch vorhanden.
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? In der Tat habe ich das Chassis eines VE301G auf meinem "OP-Tisch" zur Wiederbelebung liegen. Schlimmer Fall von Verbastelung 
. Einen VE301W aus einem 3er-Konvolut habe ich schon wieder in Gang bringen können und an einem VE301dyn GW müssen erst mal die Madenschrauben in Kriechöl einweichen bevor es weiter geht...