VE 301 Dyn Schaleco - Hilfe |
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27.02.16 07:55
wumpus Administrator
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27.02.16 07:55
wumpus Administrator
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Re: VE 301 Dyn Schaleco - Hilfe
Hallo Sirilos,
willkommen im Forum. Fein, dass Du Dich um einen alten Volksempfänger kümmern willst. Ich will Dich auf die Sicherheits-Hinweise im Umgang mit Stromspannungen im Forum hinweisen:
http://www.welt-der-alten-radios.de/tech...ahren--139.html
Ohne ein Messinstrument wirst Du nicht auskommen. Solches Instrumente (mit Zeiger oder mit Anzeige-Display) bekommst Du schon sehr preiswert in Elektronic-Shops. Ein solches Gerät sollte einen Voltbereich für AC und DC haben bis zu ca 400 Volt aufwärts, einen Ohmbereich und einen mA-Bereich für DC und AC.
Um irgendwie anfangen zu können: Hast Du den Lautsprecher getestet? Mit einer kleinen 1,5 Volt-Batterie kurz an die Pole des Lautsprecher gehalten, muß ein Knacken zu hören sein.
Gruß von Haus zu Haus Rainer (Forumbetreiber)
"Vom Mund zum Ohr auf dem Strahle der elektrischen Kraft!" Als MP3-Datei: http://www.welt-der-alten-radios.de/files/auf-dem-strahl.mp3
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27.02.16 08:49
sirilos WGF-Einsteiger
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27.02.16 08:49
sirilos WGF-Einsteiger
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Re: VE 301 Dyn Schaleco - Hilfe
Hallo Rainer!
Erstmal danke für deine schnelle Antwort!
Zu den Sicherheitshinweise: Hab sie mindestens 3 mal gelesen, mir ist es schon klar dass es beim Basteln hohe Spanungen entstehen die für einen Bastler gefährlich werden könnten! Mit den Telefonapparate hatte ich bisher diese Problematik nicht!
Zu deinem nächsten Hinweis: Ich hätte es etwas deutllicher schreiben müssen ; In meinem "Werkstatt" ist natürlich ein Messgerät - Multimeter vorhanden da ich bisher alte Telefonapparate gebastelt habe. Mit diesem Messgerät hab in den letzten 3 Wochen nach dem Schaltplan alles gemessen und wo nötig Komponenten ausgewechselt. (Fast alle Elkos - die Widerstände waren in Ordnung). Die einzige Sache die nicht messen kann - die Röhre da über keinen Röhrentester verfüge!
Den Lautsprecher hab bereits mit einer Batterie getestet - (knackt fleißig) auch mit dem Messgerät ob vielleicht die Kabel zercknickt wären - alles in Ordnung.
Andere Ideen ? Deswegen sage ich bin mit meinem Latein am Ende
Ein schönes Wochenende und bis bald!
Herzliche Grüße,
Sirilos
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27.02.16 09:44
qw123 WGF-Premiumnutzer
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27.02.16 09:44
qw123 WGF-Premiumnutzer
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Re: VE 301 Dyn Schaleco - Hilfe
Hallo sirilos,
sirilos: Andere Ideen ? ...ich bin mit meinem Latein am Ende..
wie wäre es mit systematischem Vorgehen?
a) An Deinem Gerät ist doch schon einiges rumgebastelt worden. Deshalb als erstes nochmal akribisch auf Übereinstimmung der existierenden Schaltung mit der Soll-Schaltung überprüfen. Falls nicht schon gemacht: Widerstände auf Sollwert prüfen, Kondensatoren auf Kurzschluß, Durchgang Heizung RES164 nach Masse ~ 25...30 Ohm? Spulensatz auf Durchgang prüfen.
b) Gerät anschließen, einschalten und 'von hinten nach vorn' Spannungen messen. Mit hochohmigem DVM. An beiden Enden der Feldspule gegen Masse. Kathoden RGN1064 gegen Masse. Anode, Schirmgitter, Steuergitter RES164. Anode, Schirmgitter AF7.
c) Ergebnisse hier mitteilen.
Gruß
Heinz
P.S. Ich bin auch 'sirilos' glücklich. Selbst wenn ich ein Iphone hätte, würde ich der Sprachassistentin Siri nicht erlauben, meine Gespräche und die von der Kamera erfassten Bereiche meines Umfeldes pausenlos nach Cupertino zu übertragen. Auch halte ich mich von anderen Siri-Besitzern fern. .. :-)
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28.02.16 00:23
sirilos WGF-Einsteiger
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28.02.16 00:23
sirilos WGF-Einsteiger
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Re: VE 301 Dyn Schaleco - Hilfe
Hallo zusammen!
Heute musste leider den ganzen Tag arbeiten, war ständig unterwegs... Erst spät am Abend hatte etwas Zeit für mein Hobby und hab eine interessante Entdeckung gemacht: In dem Schaltplan bei der RES164 sieht man einen 100 Widerstand - bei meinem VE hat er bereits den Geist aufgegeben:( Heute ist Samstag, muss leider bis Montag warten um den kleinen Freund wieder zu kaufen.
Da der Widerstand kaputt ist, traue es mir nicht mehr den Stecker in die Steckdose einzusetzen, hab Angst davon dass die Röhre versagen. Hoffentlich ist meine neue RES164 immer noch in Ordnung da auf dem Sockel den 100Ohm kaputten Widerstand entdeckt habe.
Bei den anderen Widerstände hab mich sehr oft gefragt ob lieber alles austauschen soll. Die Kondesatoren sind alle in Ordnung (Hab 90% alles getauscht).
Hier eine mini Liste mit den Widerstände - die Frage "To austauschen" oder "to nicht austauschen?" (So und überhaupt "To be or not to be??) 2MOhm Widerstand - Messgerät zeigt 1703MOhm 0,5Mohm - Gerät zeigt 0,633 MOhm 55KOhm - Gerät zeit 58,3KOhm 40KOhm - 44,8KOhm - irgendwie diesen letzten Widerstand finde nicht in dem Schaltplan - verbasteltes Objekt.
Auf dem Röhrensockel von der RGN 1064 hängt normalerweise ein 450Ohm Widerstand - da habe ich einen mit 700Ohm (Messgerät zeigt 787Ohm - soll auch ausgetauscht werden? )
@Lieber Heinz, muss erstmal den kaputten Widerstand kaufen und löten. Ich berichte hier von Sollwerte sobald die Sache erledigt sein sollte. Dieser Nickname ist von mir frei erfunden worden, eine Mischung aus meinen Familien - und Vorname beide auf ein Wort zusammengesetzt. Im Hintergrund stand keine Gedanke bzgl Siri oder so... Ich fand deine Kommentare sehr interessant- hab nie so gedacht!
Ich bedanke mich bei Euch für die Tipps und die nette Hilfe - werde mich sehr bald melden!
Einen schönen Sonntag und viel Spaß beim Basteln!!
Herzliche Grüße,
Sirilos
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28.02.16 07:21
olli031971 WGF-Nutzer Stufe 3
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28.02.16 07:21
olli031971 WGF-Nutzer Stufe 3
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Re: VE 301 Dyn Schaleco - Hilfe
Hallo,
einen 100 Ohm Widerstand finde ich in dem mir vorliegenden Schaltbild nicht. Wo ist der denn angeschlossen? Meinst du den 100kOhm am g2?
Vielleicht solltest du den originalen Schaltplan mal so umzeichnen, das er dem jetzigen Zustand entspricht. Gerade bei einem so verbastelten Gerät ist das vielleicht hilfreich damit andere dir besser helfen können.
Die Widerstände lass erst mal. Die Abweichungen sind unkritisch.
Der 700 Ohm anstatt 450 Ohm sorgt für die Vorspannung an der RES164. Durch den höheren Vorwiderstand würde ein Arbeitspunkt mit niedrigerem Anodenstrom erreicht. Das schont die Röhre und wurde vielleicht gemacht, das der nicht orginale Übertrager auf dem Lautsprecher evtl. Den normalen Anodenstrom der RES nicht verträgt (das ist etwas geraten). Die Sprechleistung ist dadurch etwas Geringer.
Grüße Oliver
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28.02.16 08:16
wumpus Administrator
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28.02.16 08:16
wumpus Administrator
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Re: VE 301 Dyn Schaleco - Hilfe
Hallo zusammen,
umgebaute Geräte können zur Verzweiflung treiben. Alles oder auch nur eine Verschaltung können Ursache für Fehlfunktionen sein.
Es wurde schon gesagt. Extreme Überprüfung jeder elektrischen Verbindung ist notwendig, ebenso Bauteileprüfung. Das ist umständlich, aber zwingend.
Einen Sofort-Tipp, wie R xxx wird defekt sein, kann es so nicht geben. Dafür stecken zu viele Unwägbarkeiten in dem umgebauten Gerät.
Erst, wenn sicher ist, dass das originale Schaltbild im Gerät aktiv ist, kann man sich vernünftiger weise an Fehler heranmachen.
Sehe ich da wirklich einen elektrodynamischen Lautsprecher? Der originale VE301 dyn W (ich gehe von diesem Modell aus) hat nämlich einen solchen Lautsprecher, der über eine Feldspule verfügt, die auch gleichzeitig Siebdrossel ist. Lediglich der VE301 dyn GW hat einen permanentdynamischen Lautsprecher. Sollte es aber ein permanentdynamischer Lautsprecher (Umbau) sein, müsste die Feldspule/Siebdrossel durch einen Widerstand 5 k Ohm (3-4 Watt) ersetzt worden sein.
Schaltbild VE301 dyn W: http://www.welt-der-alten-radios.de/files/s301wdyn.jpg
Gruß von Haus zu Haus Rainer (Forumbetreiber)
"Vom Mund zum Ohr auf dem Strahle der elektrischen Kraft!" Als MP3-Datei: http://www.welt-der-alten-radios.de/files/auf-dem-strahl.mp3
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01.03.16 20:18
sirilos WGF-Einsteiger
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01.03.16 20:18
sirilos WGF-Einsteiger
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Re: VE 301 Dyn Schaleco - Hilfe
Einen schönen Guten Abend!
Heute mal endlich die Zeit gefunden einiges nochmals bei meinem VE zu überprüfen.
Zitieren: wie wäre es mit systematischem Vorgehen?
a) An Deinem Gerät ist doch schon einiges rumgebastelt worden. Deshalb als erstes nochmal akribisch auf Übereinstimmung der existierenden Schaltung mit der Soll-Schaltung überprüfen. Falls nicht schon gemacht: Widerstände auf Sollwert prüfen, Kondensatoren auf Kurzschluß, Durchgang Heizung RES164 nach Masse ~ 25...30 Ohm? Spulensatz auf Durchgang prüfen.
Alle Widerstände sind sehr akribisch und mit Geduld bereits überpfüft worden, Kondesatoren auch. Es ist alles in Ordnung - keine riesige Abweichung im Verlgeich zum originalen Schaltplan. Ein Paar Sachen sind leicht anders: Statt Kondesator 0,2 F hängt ein 0.22 F. Die zwei 4F Kondesatoren hab mit 4,7F Elkos ersetzt. Bei meinem VE findet man am Sockel von RGN 1064 einen 700Ohm Widerstand (im originalen Schaltplan steht ausdrüklich 450Ohm), Das lezte hast Du mir lieber Oliver sehr schön erklärt, hab nix dazu zu sagen!
Zitieren: einen 100 Ohm Widerstand finde ich in dem mir vorliegenden Schaltbild nicht. Wo ist der denn angeschlossen? Meinst du den 100kOhm am g2? In dem Schaltplan hängt ein 0.1 MOhm Widerstand (= 100Kohm) am Sockel vom RES164. (Am Schirmgitter?) Diesen Widerstand habe ich schon mit einem 100Ohm - 5 Watt ersetzt.
Zitieren: b) Gerät anschließen, einschalten und 'von hinten nach vorn' Spannungen messen. Mit hochohmigem DVM. An beiden Enden der Feldspule gegen Masse. Kathoden RGN1064 gegen Masse. Anode, Schirmgitter, Steuergitter RES164. Anode, Schirmgitter AF7. Hier hab ich ein Paar Angaben für Euch, könnte nämlich Spannungen messen:
Am Schirmgitter RES 164 - 437V (!) Am Schirmgitter AF - 17,4V In diesem Forum hab andere Beiträge zu den Spannungen gefunden, bei meinem VE scheinen extrem hoch zu sein??
Ich brauche noch Angaben zur Anode RES 164 und Anode AF7. Wie finde ich jeweils diese Anoden an den Röhrensockel ?? In diesem Forum könnte ich durch ein Paar Bilder die Schirmgitter von RES164 und AF7 lokalisieren. @Lieber Rainer, das war dein Beitrag und hast mir sehr geholfen:)
Zitieren: Erst, wenn sicher ist, dass das originale Schaltbild im Gerät aktiv ist, kann man sich vernünftiger weise an Fehler heranmachen. Ich hab den Schaltplan fast seit einem Monat auf meinem Schreibtisch und nach besten Wissen und Gewissen eines Anfängers, finde keine komische Teile - zumindest die Komponenten die defekt waren sind bereits ersetzt worden.
Zitieren: Sehe ich da wirklich einen elektrodynamischen Lautsprecher? Der originale VE301 dyn W (ich gehe von diesem Modell aus) hat nämlich einen solchen Lautsprecher, der über eine Feldspule verfügt, die auch gleichzeitig Siebdrossel ist. Lediglich der VE301 dyn GW hat einen permanentdynamischen Lautsprecher. Sollte es aber ein permanentdynamischer Lautsprecher (Umbau) sein, müsste die Feldspule/Siebdrossel durch einen Widerstand 5 k Ohm (3-4 Watt) ersetzt worden sein.
Ob's nun um einen elektrodynamischen Lautsrpecher ginge, kann's schlecht beuerteilen. Aus der Reibung mit diesem Forum weiß aber dass mein Lautsprecher keinesfalls original ist. Soll ich einen 5 k Ohm Widerstand installieren?
Lange Rede, kurzer Sinn: Das Radio ist immer noch stumm - leidet wahrscheinlich an eine Erkältung? Viele Kollegen waren letztens krank :)
Ich bedanke mich bei Euch für die Mühe und Hilfe und wünsche einen schönen neuen Monat!
Mit herzlichen Grüßen,
Sirilos
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01.03.16 21:04
olli031971 WGF-Nutzer Stufe 3
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01.03.16 21:04
olli031971 WGF-Nutzer Stufe 3
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Re: VE 301 Dyn Schaleco - Hilfe
Hi,
schön, dass du noch da bist (-;
Die Konensatoren passen von der Kapazität her. Ist die Spannungsfestigkeit denn auch mind. 500 V eingehalten = Wie du siehst sind am Anfang kurzzeitig sehr hohe Spannungen im Gerät. Das müssen die Kondensatoren vertragen. Sollten das 450V Versionen sein ist das mehr als Knapp. Da du vermutlich keine anderen hast könntest du solange das Radio nicht richtig funktioniert eine Vorschaltlampe benutzen. Das würde einen gewissen Schutz bieten.
Das hier :'In dem Schaltplan hängt ein 0.1 MOhm Widerstand (= 100Kohm) am Sockel vom RES164. (Am Schirmgitter?) Diesen Widerstand habe ich schon mit einem 100Ohm - 5 Watt ersetzt. '
macht mir Sorgen. Du ersetzt einen 100 kOhm Widerstand durch einen 100 Ohm Widerstand. das solltest du schleunigst ändern da du ansonsten die RES164 überlastest.
Nun zum Lautsprecher: Das scheint eun Lautsprecher mit Dauermagnet zu sein. Zumindest sehe ich nur zwei Anschlüsse zum AÜ des Lautsprechers. Wenn dem so ist fehlt die Feldspule um Netzteil. Diese siebt normalerweise auch die Betriebspannung und dient durch ihren Wicklungswiderstand auch als Vorwiderstand. Diese muss man dann durch entsprechende Widerstände ersetzen (Den Wert habe ich gerade nicht parat. Sollte aber zu finden sein.). Ansonsten ist die Betriebsspannung viel zu hoch und auch dürfte das Radio sehr laut brummen.
Gruß Oliver
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02.03.16 11:20
qw123 WGF-Premiumnutzer
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02.03.16 11:20
qw123 WGF-Premiumnutzer
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Re: VE 301 Dyn Schaleco - Hilfe
Hallo sirilos,
sirilos: Alle Widerstände sind sehr akribisch und mit Geduld bereits überpfüft worden, Kondesatoren auch. Das ist zwar auch wichtig. aber das:
qw123: Deshalb als erstes nochmal akribisch auf Übereinstimmung der existierenden Schaltung mit der Soll-Schaltung überprüfen.
war anders gemeint. Es sollte überprüft werden, ob die Widerstände und Kondensatoren und auch alle Verbindungsleitungen gemäß der Schaltung an den richtigen Punkten angelötet sind. Bei einem Gerät, das vorher schon mal durch die Hände eines vielleicht nicht so kompetenten Bastlers gegangen ist, besteht immer der Verdacht, daß auch die Verschaltung nicht mehr ganz stimmt.
Du schreibst, daß Du nicht genau weisst, wo am Röhrensockel die einzelnen Elektroden angeschlossen sind. Ich nehme deshalb an, daß Du die vorgehend erwähnte Prüfung noch nicht durchgeführt hast. Die Belegung der Röhrensockel und andere Daten findest Du im Datenblatt der jeweiligen Röhre. Es ist immer eine gute Idee, sich diese Datenblätter auszudrucken (oder von jemand anderem ausdrucken zu lasssen). Die Datenblätter findest Du im Internet, z.B. hier http://frank.pocnet.net/index.html.
Dort findest du auch die Angaben, daß die maximal erlaubte Schirmgitterspannung der RES164 bei 80V liegt und die maximale Anodenspannung bei 200V.
Wie schon Rainer und Oliver vermuteten, hast Du wohl nicht mehr den originalen Lautsprecher mit Elektromagnet und Feldspule sondern einen moderneren mit Permanentmagnet ohne Feldspule. Darauf deutet auch die hohe gemessene Spannung von 437V hin. Als Ersatz für die Feldspule ist also vor Inbetriebnahme ein Widerstand von 5kOhm und 5...10W Belastbarkeit einzulöten. 5Watt ist das Minimum, mit 10W wird der Widerstand nicht so heiß. Entsprechende Hochlast-Drahtwiderstände gibt es z.B. bei Reichelt, die 5kOhm müssen evtl. aus anderen Normwerten zusammengesetzt werden.
Wie Oliver schon schrieb, solltest Du den 100_Ohm-Widerstand vor dem Schirmgitter der RES164 schleunigst wieder gegen einen 100kOhm-Widerstand auswechseln. Also nochmal die Schaltung prüfen und auch die von mir vorgeschlagenen Durchgangsprüfungen vornehmen.
Gruß
Heinz
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