Erst beklage ich mich über die Kälte, dann kommen meine Katzen vor die Linse, dann stelle ich meine Antenne vor, meinen Transceiver und dann geht es runter in den Bastelkeller, wo ich meine Gerätschaften vorstelle. Viel Spaß beim Anschauen.
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Zur Zeit ist hier ideales Schmuddel-Bastelwetter, bei dem man sich am liebsten im Bastelkeller verkriechen möchte, wie es das Video http://youtu.be/xA9p-KNVGO8 zeigt. Es ist quasi ein Stadtrundfahrt durch meine verschneite Kleinstadt. Freiwillig verlässt eigentlich niemand das Haus hier.
in welcher Gegend ich wohne, habe ich ja unter http://youtu.be/xA9p-KNVGO8 verraten. Unter -10 °C ist die Verwendung von Streusalz sinnlos. Dann hilft nur noch Splitt, den man aber in den großen Mengen nicht einsetzen kann. Also werden die Landstraßen nur geräumt und es bleibt eine schöne weiße Schneeschicht auf der Straße, die das Fahren angenehm macht, weil es leise ist. Und in der Nacht ist die Straße besser zu sehen. Die Spikes, die 3/4 der Fahrzeuge verwenden, sorgen zudem dafür, dass die Schneedecke aufgeraut wird, wovon die Fahrer ohne Spikes profitieren. Auch schont eine Schneedecke den Straßenbelag und die Reifen. Auf diesen Schneedecken können bei Minustemperaturen mit Spikes Geschwindigkeiten von 80 bis 100 km/h ohne Stress erreicht werden. Es ist aber auf genügend Abstand zu achten, denn der Bremsweg ist ja länger. Mit der Zeit bekommt man ein Gefühl dafür. Wer keinen Schnee liebt, sollte nicht in Skandinavien wohnen. Mit Spikes sinkt laut einer amtlichen schwedischen Untersuchung das Risiko eines tödlichen Unfalls auf die Hälfte.
Hallo Volker (hej, hej)! Wo bleibt Dein Schneemann? O.K. hier in NRW schneit es heute wie in Schweden!
Zwischzeitlich habe ich auch Deine Kamerafahrt genießen dürfen! Ich liebe diese Darstellungsform und mache von Ihr auch gerne gebrauch. Darüber hinaus sieht man so mehr von der Landschaft als in solchen Reiseberichten im Fernsehen die dann doch wieder in der Hinter- küche eines Kochs und dessen Lebenslauf enden. Die Muffins aus dem gezeigten Supermarkt sind übrigens in Schweden, Finnland, Tschechien und Deutschland die gleichen.
Den Euratele sammt Lehrgang und weiterer Meßgeräte besitze ich auch.
Volker: Also werden die Landstraßen nur geräumt und es bleibt eine schöne weiße Schneeschicht auf der Straße, die das Fahren angenehm macht, weil es leise ist. Und in der Nacht ist die Straße besser zu sehen. Die Spikes, die 3/4 der Fahrzeuge verwenden, sorgen zudem dafür, dass die Schneedecke aufgeraut wird, wovon die Fahrer ohne Spikes profitieren. Auch schont eine Schneedecke den Straßenbelag und die Reifen.
Hallo Volker, es spricht alles für diese Vorgehensweise, in Sueddeutschland wäre das auch eine Alternative. Aber bei uns wird die Schwarzräumung bevorzugt. Also bis auf den Teer geräumt und dann gesalzen. Schlecht für die Botanik und die Autos. In Österreich dagegen werden auch Spikes auf Schneefahrbahnen gefahren.
Dein Video hat mir sehr gefallen. Es zeigt eine komplette Werkstatt mit allem was der Radiotechniker so braucht und begehrt. Sehr gelungen die Vorstellung aller Komponenten bis hin zum Lötkolben. Deine Einschätzung (30Jahre ) stimmt. Wir hatten bei der AEG genau diese Lötkolben. Unverwüstlich....Weller oder?
Besonders gut hat mir Deine Antenne gefallen. Das Schleudern mit Bleigewicht fand ich lustig, da es mich an meine Simpelvariante erinnert. Ich habe eine Drachensehne mit nem' Flitzebogen über einen hohen Kiefernast geschossen und dann daran dann den Antennendraht hochgezogen. Hier allerdings nur knapp 10m vertikal.... Der Platz für den typ. Langdraht fehlt...reicht mir aber für meine Bastelversuche.
Für mich ist solch eine Werkstatt ein Traum...denn ich bastle immer noch aus einer Kiste heraus. Vielleich sollte ich auch mal ein Video über meine Bastelkiste drehen. Das wär der echte Brüller für euch Profis. Trotzdem kann man auch so einiges reparieren oder basteln. Mein größtes Problem ist immer die Mechanik...denn die nötigen Werkzeuge müssen einen festen Platz haben und schnell griffbereit sein. Eine kleine Standbohrmaschiene, ein vernünftiger Schraubstock und eine kleine Fräse wären mein Traum...und so wie in Deiner Mechanikecke alle Werkzeuge griffbereit an der Wand.
so eine Werkstatt in der Kiste ist doch eine schlaue Lösung. Meine Bastelecke ist ja über Jahrzehnte historisch gewachsen, wobei sich Geräte angesammelt haben, die nicht unbedingt benötigt werden. Die modernen Messgeräte werden ja immer kleiner, so dass eine leistungsfähige Werkstatt durchaus in einer Kiste oder einen Pilotenkoffer ihren Platz finden kann. Nur der Arbeitstisch muss sich nach der Größe der zu reparierenden Geräte richten.
Eine Ständerbohrmaschine braucht man nicht unbedingt. Für das gelegentlich Bohren von Löchern verwende ich manchmal sogar einen Akkuschrauber. Das dauert dann zwar länger, aber damit komme ich dann in Ecken rein, wo die Ständerbohrmaschine zu groß wäre.
Für Versuchsaufbauten möchte ich noch auf die Manhattan-Style-Technik ( http://elektronikbasteln.pl7.de/elektron...k-aufbauen.html ) hinweisen. Bohren und Sägen ist dabei überhaupt nicht nötig. Dazu reicht im Prinzip eine Blechschere und Platinenbasismaterial auf Glasfaserbasis. Die kleinen Platinenstücke, die als Lötzstützpunkte dienen, habe ich auf Vorrat angefertigt. Somit lassen sich Schaltungen in der kleinste Ecke entwickeln und aufbauen ohne zu nächtlicher Stunde die Nachbarn mit Lärm zu belästigen. Radiobasteln geht eigentlich immer und überall.