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ein Magnet ist in der Tat ein Teil des Bauteils, auch geht es auf der einen Seite hinein- und auf der anderen Seite hinaus (und umgekehrt). Unschwer ist auch die Isolation zu sehen, es handelt sich also um einen Zweipol.
@Jürgen: Ein solcher Koaxverbinder wäre wirklich praktisch und ich bin sicher das es das gibt, aber in diesem Fall stimmt der Anwendungsfall des Bauteils leider nicht. Obwohl mit einer Drehbank könnte man bestimmt das passende Gegenstück dazu drehen und dann für eine Koaxverbindung nutzen.
@Rainer: Nein leider nicht, das ist viel zu weit entfernt!
Nach dem Motto "Dem Ingeniör ist nichts zu schwör" habe ich hier im Labor in unzähligen Bastelstunden, ein absolut funktionsäquivalentes Ersatzbauteil entwickelt.
Knopfzellen nicht, aber diese kleine Dinger hier werden gehalten, sogenannte "iButtons".
Das sind kleine Mikrokontrollersysteme in Knopfzellenformat die über ein 1-Wire bzw. Eindraht-Bus mit Ihrer Umgebung kommunizieren können. Das o.g. Bauteil ist eine magnetische Ausführung der Kontaktiereinheit eines Lese- und Programmiergerätes. Diese iButtons sind sehr vielfältig in Ihrer Anwendung, hier z.Bsp. als programmierbarer Temperatur-/Feuchtigkeitslogger. Über die Kontaktiereinheit wird der iButton programmiert, ausgelesen und gleichzeitig für seinen autarken Einsatz aufgeladen.
Ich benutze diese kleinen Kerle gerne für die Temperaturmessung in Eigenbaugeräten. So kann man sich schnell einen Überblick über die klimatischen Verhältnisse in einem Gerät/Gehäuse verschaffen und schauen ob eventuell eine aktive Kühlung von Komponenten nötig wird.