der "Rothammel" (rd. 800 Seiten!) liegt mir als 11., völlig überarbeitete Auflage aus dem Jahr 1995 vor. Das Werk wurde vom Franckh-Kosmos Verlags-GmbH in Stuttgart veröffentlicht. Das Inhaltsverzeichnis weist 42 Kapitel aus.
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Mein Buch von "Rothammel" ist teils auch auf Amateurbänder, wie 70 cm oder das Zweimeterband zugeschnitten. Das Buch von Spindler jedoch geht in direkter Form auf gebräuchlichen und benötigten UKW-Antennen und Antennen aller TV- Bereiche ein. Dabei wuden die Yagiantennen etwas bevorzugt aber auch Schmetterlingsdipole für VHF und UHF mit Reflektorwand oder die 16-Elemente- Etagenantenne beschrieben.
Hoffe, daß das Hochladen mit den Bildern bei mir jetzt klappt.
Schaun wir mal....
Grüße von Dietmar
Hallo zusammen, Dietmar bat mich das folgende Photo hochzuladen. (Dietmar, die Photos waren einfach nur zu groß - um 400 KB. die Software läßt max 250 KB pro Photo zu):
Ich besitze das Spindler Buch Ausgabe für die BRD 1987 . Von grossen Nutzen für alle ist die Beschreibung der Lamda einhalb Umwegleitung zum Übergang von symmetrischen auf unsymmetrische Leitungen . Da es heute immer weniger sog . Empfänger Antennenweichen gibt , ist so ein Teil wichtig für unser Hobby . Habe so ein selbstgebautes Teil seit Jahren am Kabelnetz in Betrieb . Mit einen einstellbaren Dämpfungsglied habe ich fast keine Probleme bei den nicht zu alten Radios . Nachteil ist ; keine galvanische Trennung vom ( Kabel ) Netz . Also evtl . noch Trennkondensatoren verwenden . Bei mir natürlich von unsymmetrisch ( Koax ) auf symmetrisch .
die von Nobby angesprochene Transformation von 240/75 Ohm gibt es als Bauanleitung auch hier (Bauplan für einen Baluntrafo, ganz am Seitenende): http://www.oldradioworld.de/gollum/sloped.htm
Im Antennenbuch wird auf dieses Balun-Glied oder den "Anpassungstrafo" schon etwas tiefgehender auf generelle Verwendung eingegangen. Eine Bauanleitung kann da nur den Rand streifen. Natürlich kommt es darauf an, ob man nur den Einzelfall betrachten will oder dieses auf den Bau eigener Antennen anwenden möchte. Ich will hier auch niemandem Antennenbücher rein wichtig erscheinen lassen. Wer Empfänger bauen will, ist mit vorhandener und geeigneter Fachliteratur als Quelle über Antennen gut beraten.
Danke für Deine Mühe, daß Du mein Foto hochgeladen hast. Es war nicht im richtigen Format. Man sieht hier den einfache Quaddipol. In meiner Wohnlage habe ich damit guten Empfang und man braucht für das Koaxkabel kein Balunglied.
mir ging es bei der Verlinkung zur WGF-Seite nicht um ausführliche Herleitungen oder Erklärungen zum Balun-Trafo. Es sollte lediglich denjenigen, die solch ein Teil benötigen, die entsprechende Seite hier im WGF gezeigt werden. Manchmal benötigt der Eine oder Andere es nur zur Impedanzanpassung, ohne Zusammenhang mit DVB-T.
Der Linkverweis ist natürlich sehr gut , aber im Spindlerbuch ist das ganze etwas plastischer dargestellt . Zu dem Zeitpunkt 1987 gab es noch kein WGF . Damals habe ich mir das ganze mit einem Koax - Winkelstecker gebaut . Die Zuleitung erfolgt durch den Koax - Gerätestecker , die Umwegleitung wird durch dem Zuleitunanschluss geführt , da passen zwei nicht zu dicke Kabel durch , ebenso wie die Befestigungssschelle , die packt auch zwei Kabelenden . Die 240 Ohm Leitung hanbe ich durch einen Schlitz in der Abdeckung geführt . Der Vorteil dieses Konstrukts ist der Koaxstecker , so das man auch problemlos einen normalen Abschwächer einsetzen kann . Das die ganze Sache auch noch weniger Verluste hat , als ein normaler eingebauter Anpasser , hat an der Antennen - seite ja auch grosse Vorteile .