zum Thema: "Dein Fernseher, das unbekannte Wesen" hier das Eingeständnis: Der Betreiber dieses Forums ist irgendwie in Bezug auf die moderne Technik unbeholfen. Warum? Weil mir gerade erst heute eine Fähigkeit meines Computers (den immer fälschlicherweise als "Fernseher" bezeichne) bewusst geworden ist. Auf der FB des Fernsehers Samsung UE40F6500 gibt es eine "Source"-Taste. Ich benutze die eigentlich nicht, weil ich alle bisher benötigen Funktionen auch anders erreichen kann.
Nun heute drückte ich aus Versehen besagte Taste und stolperte über die dortige Funktion "Screen Mirroring". "Wat denn det?" ging mir durch den Kopf. Zwar unbeholfen, aber nun doch neugierig geworden, forschte ich nach. In Verbindung mit einem geeigneten Smartphone und Android-Betriebssystem kann ich den Inhalt eines Android-Gerät auf den Fernseher-Bildschirm spiegeln. Na sowas, wer hätte das gedacht?
Gleich ausprobiert: Samsung Galaxy S4 Zoom auf "Screen Mirroring" gestellt, den Fernseher auf "verbinden". Nach 20 Sekunden hatte ich das Display des Smartphone auch auf dem Fernseher in groß.
Feine Sache, alle Funktionen gespiegelt, auch die Kamera als Groß-Sucherbild. Die Bildschärfe ist etwas reduziert, aber so kann ich anderen Leuten im Zimmer doch schnell mal die mit der S4 Zoom aufgenommenen Fotos zeigen.
So hat also auch der Admin vom WGF die moderne Multimedia-Welt kennenlernen dürfen ...
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Hallo Rainer. Es geht den Grossen, wie den Kleinen. Ich würde mir allerdings einige Eigenschaften meiner Röhrenkiste zurückwünschen. An den quäkenden Ton des Flachmanns kann man sich nicht gewöhnen. Aber was man nicht (mehr) hat,---. Wenigstens hat mein Radio (Fabrikat Elta, Baujahr 1990) noch einen akzeptablen Klang. Hier ist der Schieberegler die absolute Schwachstelle mit Aussetzern u. s. w. Mit vielen Grüssen. Wolle
Hallo zusammen Mit meinem ersten Flach TV wurde ein 5.1 Soundsystem angeschafft. ohne ist die Sprache im TV zwar laut genug aber man versteht trotzdem kaum ein Wort weil es keine Bandbreite (Volumen)? gibt.
Das Problem mit dem miserablen Ton habe ich bei meinem Flachmann ebenfalls. Viele Sendungen (ZDF-Info) verfolge ich als Hintergrundinformation nur über Ton. Alles andere ist auf die Dauer zu anstrengend. Mehr Technik, als der genannte Flachmann und ein Kofferradio sind für mich nicht (mehr) möglich.
meine Multimedialösung fürs Wohnzimmer besteht aus einem alten Windows-Rechner in einem Pappkarton, der mit einem alten Röhrenfernseher verbunden ist. Für den guten Ton sorgt eine 30 Jahre alte Stereoanlage. Damit schauen wir Filme an, was wunderbar funktioniert:
wir heizen ja so oder so mit Strom. Da spielt der Stromverbrauch keine Rolle. Wir wollen es ja im Wohnzimmer warm haben. Derzeit kostet bei uns die kWh etwa 11 Cent mit fallender Tendenz. So ein alter Röhrenfernseher verbraucht nur 60 Watt im Vergleich zu den 400 Watt eines Plasma-TV.
Der Rechner im Pappkarton ist etwa 200 Stunden pro Jahr im Betrieb. Bei einer Leistung von 300 Watt sind das 60 kWh. Das macht dann etwa 7 Euro pro Jahr.
Ich habe noch ein Tablet-PC mit HDMI-Ausgang. Wenn wir uns einen Flach-TV anschaffen, kann ich beides direkt verbinden. So wird es kommen.
meine Multimedialösung fürs Wohnzimmer besteht aus einem alten Windows-Rechner in einem Pappkarton, der mit einem alten Röhrenfernseher verbunden ist. Für den guten Ton sorgt eine 30 Jahre alte Stereoanlage. Damit schauen wir Filme an, was wunderbar funktioniert:
du meinst, weil der PC nicht in einem Metallgehäuse untergebracht ist. Mit EMV gibt es jedenfalls auf Langwelle bis Kurzwelle keine Probleme. Die größte Abstrahlung kommt ja vom PC-Netzteil, das sich aber schon in einem Metallgehäuse befindet. Ansonsten kann man mit Alufolie abschirmen. Allerdings musste ich in ein paar Ferritringkerne beim Fernseher investerieren, damit der Empfang von Amateurfunk nicht gestört wird. Die großen Plasma-Fernseher machen da ganz anderen Ärger auf Kurzwelle.
mein erster PC von 1979 (ein KIM-1 mit dem 6502-Prozessor und 1 kByte RAM) hatte einen Systemtakt von 1 MHz (1000 kHz). Der Quarz-Oszillator des KIM-1 schwang auf 1009 kHz und war gut in meinen MW-Radios zu hören und konnte quasi mit einem Kanal Versatz als Frequenz-Norm genutzt werden.
p.s. es gab dafür ein Schachprogramm, dass immer gegen mich gewonnen hat .