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Hallo, ja da sieht man schon klarer. Wenn ich alles richtig begreife müsste bei Teflon das Material möglichst dick sein weil Teflon weniger Verlust bringt als Luft.
Am besten man baut den Detektor in ein Teflonblock ein.
Ich habe mir das Acryl viel schlechter vorgestellt. Ich glaube ich werd meinen geplanten Aufbau damit machen. Rainer, die haben das gebohrte Plexiglas nicht mehr. Aber ich kann das selber hinbekommen.
Klaus dank dir für den Wikipedia-Link. Das ist für mich teilweise leider Formel-Bla-Bla. Das liegt an meiner Dummelichkeit. Ist trotzdem interessant zu lesen.
den Wiki-Link habe ich u.A. deshalb gebracht, weil die dielektr. Verlustfaktoren für verschiedene Kunststoffe tabellarisch aufgeführt sind; um diese geht es letztlich bei der Eignung im HF-Bereich.
Die Formeln halte ich in diesem Zusammenhang auch für entbehrlich - sie stehen aber leider mit auf der Seite.
Und tröste dich - sicher bist du nicht der Einzige, der mit den Formeln nicht viel anfangen kann.
das mit den Zahlen sagt zunächst nur etwas bezüglich der Verlustfaktoren-Verhältnisse aus, die absolute Situation wird sich deutlich weniger spektalulär auswirken. Es ist nämlich immerhin noch mit 0,0001 zu multiplizieren, d. h. bei Bakelit ergibt sich somit auch "nur" 0,017 als Verlustfaktor. Ich bezweifle, dass man das bei Detektoranordnungen überhaupt spüren bzw. messen kann. Demnach ist (zumindest bei den relevanten Frequenzen) zweitrangig, welches Gehäusematerial zur Verwendung kommt. Warum eigentlich nicht Metall? Dann wirkt sich wenigstens das "Handauflegen" nicht aus. Und bei abgeschirmtem Antennenkabel macht der PC auch weniger Einstreuugen.
es kommt darauf an, was das Ziel ist. Einige große Cracks, die die Detektorempfangswettbewerbe auf respektablen Plätzen beenden, setzen ihre Empfänger während des Wettbewerbs auf Kartons, damit sie Abstand zur dämpfenden Tischplatte gewinnen, und dulden rund um Spulen und Kondensatoren außer Luft nur das Allernotwendigste. Weniger ambitionierten Bastlern mag das übertrieben erscheinen, weil sie vielleicht nur einen besonders schönen Detektorempfänger bauen wollen, der optisch etwas hermacht und abends einige MW-Stationen empfangen kann. Jedem das Seine!
Aber auch ein weniger ambitionierter Detektorbauer sollte zumindest für das verwendete Trägermaterial von Spulen und für das Isolations- und Montagematerial bei Drehkos und allen Teilen, die mit den Kreisgüten zu tun haben, das bestmögliche Material wählen. Ohne Verstärkung hat man nichts zu verschenken.
ist im Prinzip schon richtig. Ich bezweifle nur, dass die Materialwahl hier in unserem konkreten Falle tatsächlich den Ausschlag gibt. Die Kreisgüten hängen IMHO im Wesentlichen von anderen Dingen ab.