dann wiederhole mal die Magnetisierung des 4000 Ohm Hörers. Wie lange wurde magnetisiert ? Wahrscheinlich war die Zeit zu kurz. Es gibt einen Restmagnetismus (Remanenz), um "dauerhaft" aufzumagnetisieren, musst Du länger die Magneten dem Feld aussetzen. Ansonsten baut sich der Magnetismus wieder ab. Mach bitte mal ein Foto von dem Hagenuk 10k. Interessant wäre hier die Impedanz zu wissen, das könnten schon ziemlich optimale Hörer für hochohmige Dioden und damit für MW- Detektoren sein. Noch nie was von gehört,...sehr interessant!
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Wichtig dabei ist, dass die Rahmenspule Windung neben Windung NEBENEINANDER und nicht ÜBEREINANDER hat. Auch ist es beim Detektor weniger sinnvoll, einfach an den fertigen Detektor (also mit eigener Schwingkreisspule) eine Rahmenantenne anzuschließen. Besser ist es, die Rahmenantenne gleich zur Schwingkreisspule zu machen.
Die meisten von uns kennen die ringförmigen Magneten aus Mikrowellenherden, sie sind Bestandteil eines Magnetron das in der Mikrowelle ist. So manche Mikrowelle, deren Magnetron kaputt ist kann unter anderen auch diesen sehr starken Magneten liefern. Allerdings weis ich nicht wie man genau diesen Ringmagneten zur Regeneration eines anderen Magneten einsetzen kann, es müsste vom Prinzip möglich sein. Zur Magnetisierung eines Schraubendrehers reicht es auf jeden Fall.
toll die Dokumentation zum Magnetisierungsproblem. Eine Frage bleibt allerdings....
technikfreund:Weitere Erfloge:
Mein Magnethörer 2x 4000 Ohm wurde wieder magnetisiert und funktioniert.
....wie konnte dann die erste Magnetisierung erfolgreich sein ? Was sagst Du zum Hagenukhörer ? Der 10k Widerstand des Hörers wird durch einen ohmschen Vorwiderstand realisiert...oder?
Ich hatte den Hörer gekauft, raus kam nix, die Magneten waren auch zu schwach die Membran zu halten.
Dann hatte ich den Würfelmagneten drangehalten, und der Hörer funktionierte wieder, allerdings nur 3 Std lang. Aber ich hatte den Würfelmagneten aufgrund der vorherigen, kurzen Brücke auf die Kante gelegt, vielleicht war es so reiner Zufall das es funktioniert hat.
Nun habe ich gerade einen Flachen Neodyn Magnet, der Eindeutig Nord und Südpol hat und sich auch schön abstößt.
Mit einem Nagel als Brücke warte ich nun auf ein Ergebnis.
ja das ist möglich....Du hast vielleicht gerade die Kante des Magneten erwischt. Das ist ja die einzige mögliche Erklärung. Ich hoffe das Du Erfolg hast. Kennst Du nicht einen Radiofreund der einen guten alten 4000 Ohm Hörer hat? Dann hättest Du eine Referenz. Die Unterschiede bei diese alten Hörern sind enorm. Ich habe einen alten Philips, der ist einfach unempfindlich....trotz Magnetisierung.
Der besteht auch die Knackprobe nicht...Mein Hagenuk schon.
Technikfreund wird bei erfolgreichen Versuch den Magneten zufällig so platziert haben, dass er nicht mittig lag und so eine Komponente des Feldes halbwegs übertragen werden konnte.
Wichtig ist auch, dass der Schuh (Joch) gut flächig aufliegt. Auf dem Photo scheint mir das noch nicht optimal zu sein. Das "Drahtende" ist rund statt flächig.
So hätte es funktionieren können. Bitte die GENAUE Lage vom Magnet und vom Joch und vom glatten Jochende beachten!