Hallo Rainer, hier bei Deggendorf in Muldenlage, aus Berliner Sicht, hinter dem Bayrischen Wald, guter bis sehr guter Empfang ohne jede Antenne!! Leichtes Hintergrundrauschen, da nur 0,005 kHz davor und dahinter, sehr starke Sender mitmischen. Uhrzeit 15:30, Schleierwolken, Sonnenschein. Empfänger: Telefunken "HR 5000 digital" von 1978 Feldstärkeanzeige: LED-Pegel 2 bis 4 von 5. Schönen Gruß Alfred
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am Tag war der Empfang hier, südlich von München, gut und ohne Schwund. Der Empfänger war ein ganz billiges Gerät von Medion. Abends ist kein Empfang mehr möglich. Hier stören Radio Vatikan und Radio Taiwan, die dann sehr stark durchkommen.
gerade ging der deutschsprachige Teil von Radio Taiwan auf 6185kHz aus Grossbritannien zu Ende. Hier kommt der Sender so stark an, dass der DLF auf 6190kHz total verschwindet. Kannst Du Radio Taiwan auch empfangen? Nachdem Radio Taiwan wieder abgeschaltet hat kann ich den DLF wieder empfangen, aber er ist kaum hörbar.
Hallo zusammen, gerade habe ich das mal 2 Stunden lang probiert. Nur 50km vom Sender entfernt mit starkem Fading, aber immerhin empfangbar mit einem Koffrradio mit Teleskopantenne. Das dürfte tote Zone-randgebiet sein. Das 49m-band ist zur Zeit ansonsten fast leergefegt. Jetzt in der Mittagszeit gibt es auch kurze Totalaussetzer. Für diesen Nahbereich es gibt ja auch noch UKW...
VG Björn
Es strahlen die Sender Bild, Ton und Wort elektromagnetisch an jeden Ort -Kraftwerk-
wenn man sich vergegenwärtigt, wie groß der schaltungstechnische Aufwand bei dem AFu-RX/TX ist, schlägt sich das "gute alte Wohnzimmer-Röhrenradio" doch noch recht wacker. Klar - es wird die Trennschärfe nicht erreichen. Wie denn auch ohne steiles Quartzfilter??. Bei einer etwa 7...8kHz breiten ZF mit einfachen Spulenfiltern kommt dann eben auch das 5kHz-Interferenzpfeifen "volles Rohr" durch. Ebensowenig wird es die Empfindlichkeit und Schwundfestigkeit errreichen. Wie denn auch mit nur einer einsam-armen ZF-Stufe, wie es in den Standardsuperhets der '50er Jahre üblich war. Nicht jeder ist eben stolzer Besitzer eines "Kaiser Contest"-Empfängers, einem recht aufwändigen, höheren Ansprüchen gerechten Gerätes in Vollröhrentechnik.
Freundliche Grüsse, Jürgen rf
Der Pessimist nörgelt über den schlechten Wind Der Optimist wartet auf besseren Wind Der Realist richtet sein Segel optimal nach dem herrschenden Wind (Seglerweisheit) http://www.rettet-unsere-radios.de
Hier spiegelt sich wider, was den Empfang der "Kurzwellen" so besonders interessant macht. Der Erfolg, als Summe, beruht auf zufälliger Wetterlage, Antennenqualität, Empfängerklasse, Tageszeit und evtl. Überreichweiten, bei denen auch noch fernere Sender der gleichen Frequenz, den Wunschsender überlagern und platt machen können. Jürgen hat das mit dem Vergleich des Heimradios zum High-Tech-Amateursuper technisch treffend beschrieben. Habe selbst 2 Röhren-Amateurempfänger und einen Allwellendoppelsuper Pan-Crushader 8000 PLL. Der hat sogar einen UHF-Tuner. Da zeigen sich die Unterschiede schon deutlich, wobei ich leider wohnungsbedingt keine freihängende Hoch- oder Langdrahtantenne nutzen kann. Mich bewegt es mehr, mit einfachen, evt. Selbstbauempfängern vom Detektor aufwärts, zu testen, mit unterschiedlichem Schaltungs- oder Materialaufwand und dessen Qualität, Bestmögliches zu erreichen. Aus familiären Gründen kann ich leider derzeit den DLF-Empfang über Zeiträume und Wahl der Mittel nicht bewerten. Wünsche allen Lesern und WGF-Mitgliedern ein erholsames Wochenende.
ich höre gerade auf 6190 kHz eine Literaturlesung in Berliner Mundart. Es ist aber nicht der der Deutschlandfunk, Deutschlandradio Kultur dder Deutschlandradio Wissen. Was ist das für ein Sender oder macht sich da jemand einen Aprilscherz?