[Startbeitrag leer] Ringkerne für Empfangs-Resonanzkreise, Erfahrungen und Vorschläge. |
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05.02.24 14:54
Martin.M WGF-Premiumnutzer
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05.02.24 14:54
Martin.M WGF-Premiumnutzer
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Re: Ringkerne für Empfangs-Resonanzkreise, Erfahrungen und Vorschläge.
hallo zusammen
bevor sich hier alle am Temperaturgang der L festnageln, ein Resonanzkreis ist bekanntlich LC
d..h. der Temperaturgang vom Resonanzkreis ist das Ergebnis des Temperaturgangs L gegen den Temperaturgang C. Nicht umsonst gabs da nach Temperaturgang sortierte Kondensatoren in Empfängern. (Hinweis insbesondere auf BFO-Baugruppen) Das theoretische Ideal ist demnach ein LC Kreis dessen Temperaturgang L vom Temperaturgang C kompensiert wird. Das wird in der Praxis nicht perfekt gelingen aber in gewissen Grenzen sollte da was machbar sein. Einer der wenigen Nachteile von Ringkernen ist deren Nicht-Abgleichbarkeit, man setzt einen Trimmkondensator.
lG Martin
Zuletzt bearbeitet am 05.02.24 14:59
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05.02.24 15:45
WalterBar WGF-Premiumnutzer
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05.02.24 15:45
WalterBar WGF-Premiumnutzer
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Re: Ringkerne für Empfangs-Resonanzkreise, Erfahrungen und Vorschläge.
Martin.M:
bevor sich hier alle am Temperaturgang der L festnageln, ein Resonanzkreis ist bekanntlich LC
Genau aus diesem Grund macht ein Anblasen der Spule mit einem Fön keinen Sinn. Besser ist es, die Frequenz in Abhängigkeit der Temperatur über die Zeit nach dem Einlaufen zu erfassen und dann eine Kompensation über einen Zusatzkondensator zu realisieren. Das ist mühsam, aber anders geht es nicht. Das erfordert aber auch eine stabile Verdrahtung des Versuchsaufbaus. Ich würde auch für ein KW-Audion einen speziellen Drehko mit kleiner Kapazität und einen Feintrieb kaufen.
Zuletzt bearbeitet am 05.02.24 16:53
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