Sogenannte kleiner Russe besitzte ich schon über 4 Jahre, allerdings wird die fast nie genutzt. Letzter Einschalten war vor ca 1 Jahr. Vor paar Monat habe ich ihm eingeschaltet, da guckt ich doof, dass Strahl an Anschlag läuft. Vorschnelle Verdacht: FET ist hin.
Eingangs-FET ist ok Tastatur-Wackelkontakt war auch nicht. Russische Operationsverstärker war auch nicht. Ablenkverstärker....aha
An eine Transistor ist Basis-Spannung 4v postitver als Kollektor. Arrgh....russische Typ. Google hat es gebracht: 200V, 100mA, NPN. Da dachte ich sofort an BF459, die ich als kleiner junge aus Grundig TV rausgelötet hatte. Beide KT611A (Russische Transistor) wird durch BF459 ersetzen.
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07.05.12 21:08
roehrenfreak
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07.05.12 21:08
roehrenfreak
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Re: Kleiner Russe H313, fieser Kerl
Hallo Matt,
jou - BF459, wurde im Farbfernsehbereich bei vielen Geräten im Video- bzw RGB-Endverstärker verwendet.
Freundliche Grüsse, Jürgen rf
Der Pessimist nörgelt über den schlechten Wind Der Optimist wartet auf besseren Wind Der Realist richtet sein Segel optimal nach dem herrschenden Wind (Seglerweisheit) http://www.rettet-unsere-radios.de
Diese Sorte ist bekannt dafür, irgendwas am Tastensatz zu haben, in dem Punkt hast du Glück. Und ja, der ist brauchbar. Er darf bestimmt auch hier und da mal was durchmessen.
Bestechend an diesem Oszilloskop sind die Größe und das geringe Gewicht. Absolut ungeeignet und kurzlebig war nach meiner Erfahrung der zum Lieferumfang gehörende Tastkopf. Ansonsten läßt sich der Oszi auch im HF- Bereich noch sinnvoll einsetzen. Gewöhnen muß man sich an die Umschaltung der Zeitbasis mittels Drucktaste.
Zitieren:Für Messungen im NF-Bereich immer ausreichend.
wenn ich mich nicht irre, reichte bei diesem kleinen und preiswerten Gerät die Bandbreite bis ca. 5 MHz, also mit Einschränkung sogar noch für ältere Fernseher geeignet. Es war damals eines der günstigsten Oszis beim blauen C, bei uns auch im Laden zu besichtigen.
Hallo, richtig, das mit dem Tastköpfen stimmt! Sehr steifes Kabel und großer Kopf. Wie auf dem oben abgebildeten wurde die original Diodenbuchse gegen eine BNC ausgetauscht, nun konnte auch ein 1/10-Kopf angeschlossen werden. Meinen habe ich damals in ca. 1982 bei Voelkner in Hannover gekauft. Anfang der 90-iger waren im Netzteil zwei Ko´s und ein Brückengleichrichter defekt. Da aber sämtliche Unterlagen inkl. Schaltplan mitgeliefert wurden, konnte ich ihn schnell reparieren. Außerdem ist alles transistorisiert und ohne IC´s ausgestattet! Seitdem ist er im Einsatz und funktioniert zu meiner Zufriedenheit. Viele Grüße aus Loccum, Wolfgang.
Bei meine H313 ist Tastkopf dabei, die eher nicht richtige Tastkopf ist. Steifes Kabel mit 2 billiges Bananenstecker dran. Außerdem ist BNC nachgerüstet ist, da alte igendwie verkleinerte BNC Buchse ist (ohne Stäbchen an Seite) Und Raster ist nicht wischfest, also ich hatte neue gravieren lassen, dazu rote LED nachgerüstet :-D. H313 kann bis 1Mhz, aber der triggert nicht so toll. 2 Poti-triggerung wie alte Tektronix, schön fleißig nachregeln.
Jetzt ist 313 (Donald Duck´sAuto) eher Schmückstück aus CCCP/UDSSR.
Einen habe ich noch: sehr kleines Selbstbauoszi mit der B4S2, ich habe es aber noch immer nicht fertig! Die Hochspannung ist bedingt durch meinen selbst gewickelten Trafo zu gering.