einstrahliger Oszi, Bandbreite kalibr. mind. 15MHz Einschübe: ja, ein Schacht, 500er Serie für 1- und Buchstabe- Einschübe Röhren: er werkelt mit 50 Stück, schön warm. Ein 533A wiegt 31kg und benötigt zum Leben 500 Watt Strom.
Er kostete 1969 leer, also ohne Vertikaleinschub, 1200,-US$
Ich hab den vorhin abgeholt und hatte auch gleich die Gelegenheit, meinen Freund Matt persönlichlich kennenlernen zu dürfen. Eine sehr nette Unterhaltung, vielen Dank nochmals. Wir konnten auch ein par kleine Tek-Teile untereinander austauschen, nun geht die Bastelei also grad wieder los !
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in diesem Tek siehts aus wie bei Hempels unterm Sofa ! Oder anders formuliert: zwanzig Jahre ohne Filter betrieben, das ist malwieder eine kleine Herausforderung, aus diesem Gerät etwas ansehnliches zu machen. Also dann, los gehts, Tek putzen. Diesmal mit allen Optionen einschließlich Q-Tips... Lötleisten, Widerstände, Kabel, Bauteile aller Art, alles waschen, piko-bello
Es müssen lediglich noch die Knöpfe in die Spülmaschine.
Diese Restauration ist ein chices Beispiel dafür, daß man auch aus Geräten die auf den ersten Blick hoffnungslos verdreckt sind noch schöne glänzende Sammlerstücke machen kann. Der Arbeitsaufwand ist allerding erheblich, jedes noch so kleine Ding möchte dann rundrum gewaschen sein. Besonders zeitaufwendig wirds im Bereich der keramischen Lötleisten, stellenweise kann da nurnoch mit Ausbau einzelner Teile und Q-Tips gearbeitet werden. Bei diesem Gerät waren das etwa 20 Stunden zügiger Arbeit. Anfang kommt einem das endlos vor, doch wenn die erste Baugruppe glänzt steigt mit jedem weiteren Fortschritt der Spaß an der Sache und die Neugier auf das Endergebnis.
Die Reparatur und das Kalibrieren sollte man unbedingt zuletzt durchführen, da diese massiven Ablagerungen von Staub und Schmier mittels Kriechströmen das ganze System durcheinanderbringen.
Hier noch ein par Bilder aus dieser herrlichen Kiste.
u.a. der neu angefertigte Luftfilter, bestehend aus 2 Edelstahl-Drahtgittern und einer 22 mm dicken Lage schwarzem Filterschaumstoff. Diese Lösung ist nicht nur optisch sehr gefällig, sie funktioniert auch klasse.