Sein Beam ist etwas kurz, links und rechts am Schirm ist noch Platz. Entweder Versorgung oder eine nicht stimmige HV, das übliche...
Der alte Tek hat noch den distributet Amplifier, also die große Röhrenfamilie am Eingang der Delay Line. Hier sinds allerdings 8136, keine 6DK6. 14 Stück, dahinter die 4 üblichen.
einen Fahrwagen hat er auch mit, der gehört aber unzweifelhaft zu einem der großen SIEMENS Oszilloskope. Das mag seinen Grund darin haben daß dieses Gerät mal bei Siemens im Einsatz war. (warum eigentlich?)
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Martin.M: einen Fahrwagen hat er auch mit, der gehört aber unzweifelhaft zu einem der großen SIEMENS Oszilloskope. Das mag seinen Grund darin haben daß dieses Gerät mal bei Siemens im Einsatz war. (warum eigentlich?)
ja zu nachbauen Eine gewisse Tek-Ähnlichkeit ist unübersehbar. Genau wie bei dem dicken Elograph. Wo wir grad bei Ähnlichkeiten sind, der Tek in dem Video mit dem Röhrencomputer ist kein 514 oder 524, bin da am rätseln. Da er Quergriffe hat muß es einer der alten sein. 517 sieht auch anders aus vorne. Der Siemens ähnelt eher einem 549.
Das sind echt tolle Oszis. Wieviel km² Lagerfläche habt ihr beiden eigentlich? Ich hab ja schon Probleme meine Plattenspieler und Tonbandgeräte unterzubringen
Wolfgang
PS. Gibt es demnächst Matt's und Martins TEK Museum?
Man restauriert, sammelt und stapelt zur eigenen Freude. Schade dass wir nicht wissen, ob es ein Leben dannach gibt, bei dem Radios, Oszis und alles andere an Wertgeschätztem weiter vorhanden sein kann. Steht man vor seinen Geräten, Kisten und Ersatzteilen, kann und will man sich von nichts trennen. "Das ist noch gut, sicher brauche ich das noch". Dann mahnt die Frau zur Platzregulierung, der man mit sich selbst im "Zwiespalt" hier und da stellt. Gut auch, dass niemand mehr hört, wenn unsere Hinterbliebenen evtl. über unsere Lagerleidenschaft meckern oder klagen.
Wolfgang2:Hallo Matt und Martin Das sind echt tolle Oszis. Wolfgang
Hallo, bin zwar nicht M&M, aber von Siemens gab es auch "tolle Teile". Hier zwei mir neu zugelaufene imposante Laboroszilloskope: G60 (1964/65) und M214 (1967/68). Der M214 mit 30kV (!!!) Beschl.spannung!
Siemens war danach "leider weg vom Fenster", weil Siemens ein Gemischtwarenladen war und ist und zweitens die TEK 7000er series startete. Zu der Zeit gabe es auch Portabelscopes, später wurden die Grundig Electronic Portabelscopes intern genommen und aussen mit Siemens belabelt. D1004, D1011, D1010 bis zum Ende.