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dann löte doch den FET aus und die Präzisionsfassungskontakte ein , dann brauchst Du am FET nie wieder löten.
Das was Du mit den Prüfschaltungen mißt kann man nachvollziehen, was der Chinatester macht, weiß keine Sau.
Was ist bei der Testschaltung so schwierig ? - die paar Drähte an eine Fassung löten, zwei Meßgeräte und zwei Spannungsquellen anstöpseln, Fet aufstecken und messen.
So hatte ich dich auch verstanden, daß es bis zum Trigger funktioniert. Die Triggerung hat mit dem Sägezahngenerator nichts zu tuen. In der Stellung Auto muß er auch ohne Triggerimpuls laufen. Nun muß noch der Sägezahngeneratur funktionieren. Und wenn Du drumherum schon alle Bauelemente kontrolliert hast, nebst Leiterunterbrechungen und Kurzschlüsse, kann es doch nur noch der FET sein.
Wer in einem Oszi herumlötet , darf sich vor einer solch einfachen Prüfschaltung nicht scheuen . nun aber ran an den Speck, Det !
Viele Grüße Bernd
Zwei Dinge sind unendlich, das Universum und die menschliche Dummheit, aber bei dem Universum bin ich mir noch nicht ganz sicher. (Albert Einstein)
ich schimpfe doch nicht, nur als Info. Schlimmer ist, daß sich hinter dem Wirrwar die neuesten Beiträge verstecken. Der Schreiber wartet auf Antwort, aber Keiner sieht die Frage.
Viele Grüße Bernd
Zwei Dinge sind unendlich, das Universum und die menschliche Dummheit, aber bei dem Universum bin ich mir noch nicht ganz sicher. (Albert Einstein)
FET gewechselt. Wieder einen waagerechten Strahl!! Aber immer noch das vertikale (Ge-)Rippel. Habe die beiden 160V-Elkos noch nicht ausgetauscht. Das Bild flimmert, deshalb ist nicht das komplette Rechteck zu sehen!
Mit 5V macht der ausgelötete FET ganz schön "offen" Es fließt ein Kurzschlußstrom! Vermutlich zusammen mit den 3 Transistoren aus der Spg-Regelung abgeschossen!
det: Habe die beiden 160V-Elkos noch nicht ausgetauscht.
Hallo det,
also nichts für Ungut, aber Du gehörst wirklich geschlagen. Auf Seite 1, Eintrag 2 verlinkt unser "technikfreund" auf Volkers Homepage, der die Reparatur dieses C1-94 beschreibt. Als ich das weiter unten gezeigte Foto mit den russischen Elkos sah, traf mich beinahe der Schlag. Das sind die gleichen Dinger, die in meinem 1990 gekauften Conrad-Radio DX-101 eingebaut waren und keine 10 Jahre hielten. Sie gehören allesamt ausgetauscht, ehe man mit anderen Aktivitäten weitermacht.
Die Russen schwächeln auch bei so manchen Keramikkondensatoren. Ich erinnere mich an rote quadratische Typen, die ebenfalls eine hohe Ausfallrate im DX-101 hatten.
ja ja, aber ein paar kräftige Schläge hat sich Det schon selber zugeführt - unser kleiner Wildwechsler. Ich nehme nun an, daß das Lehrgeld war und das er nun endlich den langersehnten Test mit dem FET durchgeführt hat.
Ja, die alten silbernen Russenelkos trocknen langsam aus, obwohl nicht Alle. Die roten quadratischen russischen Scheibenkondensatoren 1....100nF sind Mehrschichtkondensatoren und haben die gleichen Nachteile wie Heutige auch. Besonders gefährdet sind die Ecken, sind sie bestoßen gibt es schnell mal einen Schluß oder Feinschluß - und das mitunter nur zeitweise . Andere Hersteller haben die als runde Scheibe gefertigt, warum wohl ...... Die scheiben sind also haupsächlich mechanisch empfindlich. In der DDR gab es solche Scheiben auch, aber in braun - hier gilt Gleiches. Aber mechanisch unbelastet ist deren Ausfallwahrscheinlichkeit nicht höher , als bei den Runden.
In geräten die für den täglichen Gebrauch sind ist es ratsam die russischen silbernen Elkos zu wechseln, die eckigen Scheiben über 1nF nur wenn sie bestoßen sind.
Hallo Det,
na siehste, wäre doch gelacht, wenn wir das Schwein nicht zum Laufen brächten. Und immer Mut - es gibt immer ein erstes Mal. Danke für dein Lob.
Die senkrechten Flanken des Rechtecks sind , wenn sie schnell genug sind sowieso nicht zu sehen. Erkläre mal das Flimmern, das müßte man mit eigenen Augen sehen. Der Strahl ist ja nur ein Leuchtpunkt, der von links nach rechts wandert. Bei niedrigen Ablenkfrequenzen zu sehen - bei Höheren kann das Auge nicht mehr folgen und es scheint ein Strich zu sein.
Viele Grüße Bernd
Zwei Dinge sind unendlich, das Universum und die menschliche Dummheit, aber bei dem Universum bin ich mir noch nicht ganz sicher. (Albert Einstein)